Treffer im Web
Mell
Alexander Mell (1850–1931), österreichischer Verwaltungsbeamter und Blindenlehrer Alfred Mell (1880–1962), österreichischer Historiker und Museumsdirektor
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Alexander Meller Barbara Meller Oskar Meller Armin Meller Markus Kainrath Dino Meller Contact Us © 2014 Meller-Textildruck GmbH. All rights reserved.
Impressum | Escape Room Chemnitz, Exit Game Dresden
Geschäftsführer: Herr Alexander Meller Handelsregistereintrag: Eingetragen beim Amtsgericht Chemnitz unter der HRB 31511 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
Die Duetten Dialekt-Chanson
Die Wiener Band, komplettiert durch Bernhard Macheiner am Piano und Alexander Meller am Kontrabass, gibt ihr Live-Debut im ausverkauften „Aera“ im Herbst 2015.
Ehrenhalber gewidmete Gräber auf dem Friedhof Ober St. Veit
Veiter Bürgermeister Karl Hentschel; der Blindenpädagoge Hofrat Alexander Mell; die Stadträtin Dr. Alma Motzko; der akademische Maler Egon Schiele; der Unter
Stadt unterstützt First Responder - Eisenstadt - meinbezirk.at
Martin Filbert und Christoph Repay erhielten – so wie auch Alexander Meller und Martin Gruber – jeweils eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von 1.000
Alexander Mell
Alexander Mell (* 17. Februar 1850 in Prag; † 30. September 1931 in Wien) war ein österreichischer Verwaltungsbeamter und Lehrer für blinde Menschen. Leben
Alfred Mell
Sein Vater war Alexander Mell, Direktor des österreichischen Blindeninstituts, in dessen ehrenhalber gewidmetem Grab am Ober Sankt Veiter Friedhof Alfred Mell
Max Mell
Max Mell war der Sohn des Juristen Alexander Mell und dessen Ehefrau Marie Rocek. Die spätere Burgschauspielerin Mary Mell war seine Schwester. Sein Schwager
Jakob Braun
* Alexander Mell: Enzyklopädisches Handbuch des Blindenwesens. Wien, Leipzig 1900. Weblinks Lehrer Blindenpädagoge Person (Kaisertum Österreich) Geboren 1795
Nicholas Saunderson
Alexander Mell: Encyklopädisches Handbuch des Blindenwesens. Verlag von A. Pichlers Witwe & Sohn, Wien und Leipzig 1900 Weblinks * Einzelnachweise
Johann Georg Knie
Knies interessanter Briefwechsel mit Klein in Wien wurde in seinen bemerkenswerten Teilen von Alexander Mell veröffentlicht im “Blinden-Freund” 1891.