Treffer im Web
Römisches Museum mit Archäologischem Park Köngen
Martin Luik, Fridolin Reutti: Der Römerpark in Köngen. Theiss, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0558-2 Siehe auch Liste europäischer Freilichtmuseen Weblinks
Konstantinische Großbauten in Trier | Objektansicht
Atlas der Rheinlande, III.4: Wirtschaft in römischer Zeit. Karten zu Trier (links) und Köln (rechts) (Brigitte Beyer-Rotthof / Martin Luik, 2007).
Geschichte und Aufbau des Römischen Reiches
Vortrag von Herrn Privatdozent Dr. Martin Luik: Die ländliche Besiedelung in der Umgebung von Grinario/ Köngen. Dr. Martin Luik wurde 1961 in Esslingen am
Denkmalpflege Baden-Württemberg: Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg
Martin Luik, Fridolin Reutti, mit einem Beitrag von Udelgard Körber-Grohne Der Römerpark in Köngen ISBN: 978-3-8062-0558-9 (1988) 127 S., 81 Abb., 2,90 €
Gaius Hostilius Mancinus
Martin Luik: Der schwierige Weg zur Weltmacht. Roms Eroberung der Iberischen Halbinsel 218–19 v. Chr. von Zabern, Mainz 2005, ISBN 3-8053-3471-0, S. 74–76 (zu
Marcus Popillius Laenas (Konsul 139 v. Chr.)
Martin Luik: Der schwierige Weg zur Weltmacht. Roms Eroberung der Iberischen Halbinsel 218–19 v. Chr. von Zabern, Mainz 2005, ISBN 3-8053-3471-0, S. 74 (zu
Spanischer Krieg
Martin Luik: Der schwierige Weg zur Weltmacht. Roms Eroberung der Iberischen Halbinsel 218-19 v. Chr. Zabern, Mainz 2005, S. 51-81, ISBN 3-8053-3471-0.
Meclaria
Laut Heimo Dolenz und Martin Luik (Provinzialrömische Archäologen und Feldarchäologen) ließen Zufallsfunde und vereinzelte Notgrabungen den antiken
Wolfschlugen
Martin Luik, Dieter Müller Theiss: Römerzeitliche Geländedenkmäler. Heft 2. Die römischen Gutshöfe von Esslingen-Berkheim und Wolfschlugen (Landkreis
Kastell Köngen
Martin Luik: Köngen – Grinario 1. Topographie, Fundstellenverzeichnis, ausgewählte Fundgruppen. Theiss, Stuttgart 1996 (Forschungen und Berichte zur Vor- und
Noreia-Heiligtum in Hohenstein
Christof Flügel, Heimo Dolenz, Martin Luik: Nachgrabungen im Tempelbezirk der Isis Noreia bei Hohenstein im Glantal. In: Carinthia I, 195, 2005, S. 55–71.
Das Geheimnis um den Ort Grinario
Forschungsgeschichte zur Lokalisierung des auf der Peutingertafel verzeichneten Ortes 'Grinarione' bietet der Köngener Archäologe Martin Luik in seinem Aufsatz