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Lottes Matthias

Treffer im Web

Pfarrhaus (Ottmaring)

Die Deckenstuckaturen im Obergeschoss mit emblematischen Reliefs sowie den Monogrammen Jesu und Mariä werden Matthias Lotter zugeschrieben. Literatur

Team / HVT Hochrhein Veranstaltungstechnik

Matthias Lott Techniker E-Werkstatt Tobias Fricker Fachkraft für Veranstaltungstechnik Carsten Schulz Fachkraft für Veranstaltungstechnik Björn Seiter

Gilching - Bier mit Schokoladengeschmack - Starnberg - Süddeutsche.de

Raum, der direkt neben der kleinen Spezialitäten-Brauerei von Matthias Lottes, der "Braukraft", entstanden sind. Gebäudeeigentümer Martin Fink hat dafür eine

St. Georg und Michael

zurück. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden der Stuck durch Matthias Lotter aus Augsburg sowie der Chorbogen geschaffen. 1925 wurde das Langhaus nach Plänen von

St. Stephanus (Hainhofen)

Maurermeister Johann Holzapfel. Mit der Stuckierung wurde Matthias Lotter aus Augsburg betraut, die (nicht mehr vorhandenen) Deckenfresken schuf Hans Georg

Schloss Mergenthau

Kapelle besitzt noch die ursprüngliche Stuckdekoration Matthias Lotters von 1714. Man erkennt vor allem pflanzliche Motive, aber auch Engel und Engelsköpfe.

Oberbeuren (Kaufbeuren)

die Chorstühle von 1710. Die Stuckreliefs (ca. 1712) sind von Matthias Lotter. Aus dem Jahr 1745 stammen Kreuzweggemälde, die im 19. Jahrhundert übermalt

Stadtbergen

errichtet, wobei insbesondere die Stuckarbeiten von Matthias Lotter Erwähnung verdienen. Kunstgeschichtlich interessant ist auch die dritte alte Kirche in

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