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Loos
Erich Loos (1913–2006), deutscher Romanist François Loos (* 1953), französischer Politiker und Industrieminister Friedrich Loos (1797–1890), österreichischer
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Erich Loos Raum: 130 +49 511 762 5691 Letzte Änderung: 01.11.15 H. Kelb Druckversion TOP Copyright: Leibniz Universität Verantwortlich TFD-Webredaktion,
Chronik - tsv-falkenstein
1. Vorsitzender Erich Loos 1970 Bau des Tennis-Clubhauses Bau des Trainingsplatzes Bau des Zeltplatzes Fußball Aufstieg in die B-Klasse Ost 1971 Fußball
GanzesHerz - debrevitatevitae
Dr. med. Hans Erich Loos, Arzt und Theologe, Heidelberg Mesut Palanci, Vorsitzender des Dachverbands islamischer Vereine in Karlsruhe und Umgebung e.V.
Erich Loos
Erich Loos (* 4. September 1913 in Wetzlar; † 2. Juli 2006 in Berlin) war ein deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler. Leben und Werk Loos wurde 1933
Claude-Prosper Jolyot de Crébillon
z.T. erstmals gedruckt / Herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos. Von Erika Hönisch ins Deutsche übertragen. Mit einem Essay von Alain Bosquet über die
Kurt Ringger
der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, von Erich Loos, unter Mitwirkung von Hans-Werner Eirich, Angelica Rieger und Christof Weiand,
Gerhard Goebel (Romanist)
und Romanistik. Seine wichtigsten Lehrer waren Hans Junecke, Erich Loos, Horst Baader und vor allem Walter Pabst. Ab 1962 war er für drei Jahre Lektor in
Charles Pinot Duclos
Erich Loos: Charles Pinot Duclos als Moralist des achtzehnten Jahrhunderts und seine Bedeutung für den Stand der „gens de lettres“. Dissertation Universität zu
La Calandria
und die Romania in Humanismus und Renaissance. Festschrift für Erich Loos zum 70. Geburtstag. Hg. v. Klaus W. Hempfer / Enrico Straub. Wiesbaden 1983, S.
Alessandro Tassoni
Erich Loos: Alessandro Tasonis „La secchia rapita“ und das Problem des heroisch-komischen Epos. Fritz Neubert zum 80. Geburtstag (Schriften und Vorträge des
Herbert Dieckmann
Erich Loos in: Romanische Forschungen. 98, 1986, S. 389–391. Jochen Schlobach in: Lendemains. 46, 1987, S. 149–150. Jacques Chouillet: Herbert Dieckmann.