Treffer im Web
Helmut Littek
Helmut Littek (* 15. April 1944) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Von 1964 bis 1973 absolvierte der Angreifer bei Rot-Weiss Essen insgesamt 197
Egbert-Jan ter Mors
um die Torjäger Willi Lippens (32-24), Günter Pröpper (27-17) und Helmut Littek (29-11) erneut zur Vizemeisterschaft. In der Aufstiegsrunde – ter Mors
BV Altenessen 06
Helmut Littek Günter Schlipper Ehemalige Trainer August Gottschalk Heiko Mertes Literatur Ralf Pioor (Hrsg.): Der Pott ist rund. Lexikon des Revierfußballs.
Peter Czernotzky
Heinz Stauvermann, Erich Beer, Diethelm Ferner, Herbert Weinberg, Helmut Littek, Günter Fürhoff und Willi Lippens in 33 Ligaspielen ein Tor erzielt. Im zweiten
Heinz-Dieter Borgmann
Hasebrink, Werner Kik, Willi Koslowski, Herbert Weinberg und Helmut Littek 16 Ligaspiele absolviert und zwei Tore beim Gewinn der Vizemeisterschaft erzielt.
Eckehard Feigenspan
Angreifer Heinz-Dieter Hasebrink, Willi Koslowski, Willi Lippens, Helmut Littek und Herbert Weinberg. Am ersten Spieltag der Bundesliga-Saison 1966/67, am 20.
Hans-Jürgen Kurrat
um Herbert Weinberg, Heinz-Dieter Hasebrink, Eckehard Feigenspan, Helmut Littek und Werner Kik konnte er sich nicht behaupten, er kam lediglich zu sechs
Klaus Fetting
Frankowski, Hans Dörre, Herbert Weinberg, Willi Koslowski, Helmut Littek, Heinz-Dieter Hasebrink, Willi Lippens, Ekkehard Feigenspan - unter Trainer Fritz
Günter Fürhoff
beim FC Bayern München in der Bundesliga. Er wurde für Helmut Littek in der 30. Minute eingewechselt. Nach der zweiten Saison stieg er mit Rot-Weiss wieder in
Heinz-Dieter Hasebrink
April 1967, beim 0:0-Remis bei Werder Bremen hinzog. Da auch noch Helmut Littek und Eckehard Feigenspan monatelang ausfielen, konnte die dadurch geschwächte
Fred Englert
leistungsstarke Offensivkonkurrenz um Erich Beer, Willi Lippens, Helmut Littek und Herbert Weinberg konnte er sich aber im Verlauf der Runde nicht behaupten.
Hans Benzler
Trainer Erich Ribbeck formierte RWE-Offensive um Willi Lippens, Helmut Littek und Günter Pröpper war von Bayer-Abwehrchef Leo Wilden und seinen Helfern an