Treffer im Web
Jens Peter Laut
Jens Peter Laut (* 6. Januar 1954 in Hannover) ist ein deutscher Orientalist und Professor für Turkologie und Zentralasienkunde an der Georg-August-Universität
DMG
Prof. Dr. Jens Peter Laut (Turkologie) Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack (Ägyptologie) Prof. Dr. Florian C. Reiter (Ostasien) Prof. Dr. Michael P. Streck
Sprachwissenschaftliche Turkologie – Orient-Institut Istanbul
Hauptkooperationspartner: Prof. Dr. Jens Peter Laut (Universität Göttingen, Turkologie) Die Bibliothek konnte antiquarisch ein Typoskript mit dem Titel
VATEC: Projekt
Studien. Ausgewählt und chronologisch angeordnet von Volker Adam, Jens Peter Laut und Andreas Weiss. Wiesbaden, Harrassowitz Verlag, 2000) verzeichnet.
Deutschland richtet seine Türkei-Politik neu aus - kurier.at
der wirtschaftlichen Zukunft seines Landes, erklärt Turkologe Jens Peter Laut von der Universität Göttingen. "Deutschland galt als wirtschaftliches Vorbild,
Laut (Begriffsklärung)
Jens Peter Laut (* 1954), deutscher Orientalist und Professor Siehe auch Lauth Lautheit, Lautstärke, Loudness
Tarama Dergisi
S. 467-485, İstanbul, 1975, türkisch, deutsche Übersetzung. In: Jens Peter Laut: Das Türkische als Ursprache. Sprachwissenschaftliche Theorien in der Zeit des
Maitrisimit
Jens Peter Laut: Der frühe türkische Buddhismus und seine literarischen Denkmäler. Wiesbaden 1986. Weblinks (PDF-Datei; 2,37 MB) (PDF-Datei; 5,69 MB)
Anja Pistor-Hatam
Deutschen und Persischen, in: Brunner, Rainer, Monika Gronke, Jens Peter Laut und Ulrich Rebstock (Hrsg.): Islamstudien ohne Ende. Festschrift für Werner Ende
Annemarie von Gabain
Jens Peter Laut: Annemarie von Gabain (1901–1993). In: Finnisch-Ugrische Forschungen. Bd. 52 (1995), S. 367–374 (). Annette Vogt: Eine seltene Karriere: Die
Alttürkische Sprache
Ausgewählt und chronologisch angeordnet von Volker Adam, Jens Peter Laut und Andreas Weiss. Nebst einem Anhang: Alphabetisches Siglenverzeichnis zu Klaus
Ayşe Kulin
schmale Pfad. Aus dem Türkischen von Angelika Gillitz-Acar und Angelika Hoch. Nachwort von Jens Peter Laut. Unionsverlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-293-10018-3.