Treffer im Web
Alfred Landé
Alfred Landé (* 13. Dezember 1888 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); † 30. Oktober 1976 in Columbus, Ohio, USA) war ein deutscher Physiker. Er
NS-Akteure in Tübingen | Die Eberhard Karls Universität
Bereits 1931 verließ der letzte jüdische Lehrstuhlinhaber und spätere Nobelpreisträger, der Physiker Alfred Landé, die Universität Tübingen und Deutschland.
Bibliomedia - Kübler Arnold
In Alfred Huggenbergers Land. Eine Winterreise mit Zeichnungen des Verfassers. Zürich: 1958 Zürich. Erlebt, gezeichnet, erläutert. Zürich: Artemis, 1960 48
Landé-Faktor
Der Landé-Faktor (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient
Born-Landé-Gleichung
Die Born-Landé-Gleichung (benannt nach Max Born und Alfred Landé), auch Madelung-Gleichung (nach Erwin Madelung), ist eine Erweiterung des elektrostatischen
Landé (Familienname)
Alfred Landé (1888–1976), deutscher Physiker Carl Landé (1924–2005), US-amerikanischer Politikwissenschaftler Charlotte Landé (1890–1977), deutsche
Carl Landé
Carl Landé wurde als Sohn von Alfred Landé und Elizabeth Grunewald-Landé geboren. Im Alter von fünf Jahren übersiedelte er mit seinen Eltern von Deutschland in
Landésche Intervallregel
Die Landé’sche Intervallregel (nach dem deutschen Physiker Alfred Landé) ermöglicht in der Atomphysik die Abschätzung der Energiedifferenz zweier benachbarter
Werner Braunbek
Professor an der TH Stuttgart. 1936 wurde er, als Nachfolger von Alfred Landé, als a.o. Professor an die Universität Tübingen berufen, an der er ab 1959 als
Asim Orhan Barut
Er war Herausgeber der gesammelten Werke von Alfred Landé und E. U. Condon. Schriften Electrodynamics and classical theory of fields and particles, Macmillan
Ernst Back
Ernst Back, Alfred Landé: Zeemaneffekt und Multiplettstruktur der Spektrallinien. J. Springer, Berlin 1925. Physiker (20. Jahrhundert) Deutscher Geboren 1881
Rudolf Ladenburg
damals Extraordinarius in Berlin, und dann Borns früherer Schüler Alfred Landé sowie Fritz Reiche, Erwin Madelung und Erwin Wätzmann. Die Aufgabe dieser