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Lampel Martin

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Lampel

Peter Martin Lampel (1894–1965), deutscher Dramatiker und Maler Siehe auch: Lampl

Geschichte des Bildungsstandorts Struveshof: LISUM Berlin-Brandenburg

Veröffentlichung des Buches "Jungen in Not" von Peter Martin Lampel mit (Lebens-)Berichten von Knaben und Jugendlichen aus Struveshof; Uraufführung des

Kameradschaft (FILMtext 4)

zusammen mit Pabsts Drehbuchautor Ladislaus Vajda und mit Peter Martin Lampel sowie - ungenannt - Anna Gmeyner und Herbert Rappaport für den Film bearbeitet.

Das Schießen ist in Kaumberg Chefsache - Lilienfeld - meinbezirk.at

wir die Natur genießen und hatten jede Menge Spaß", freute sich Martin Lampel, Obmann der Union Kaumberg. Zum Abschluss des Wandertages wurden auch

Peter Martin Lampel

* Ulrich Baron: „Peter Martin Lampel. Anmerkungen zu einer mißglückten Heimkehr“, in: Forum Homosexualität und Literatur, Nr. 6 (1989), S. 73–92. Beatrice &

Peter Martin Lampel

Peter Martin Lampel (* 15. Mai 1894 als Joachim Friedrich Martin Lampel in Schönborn, Liegnitz; † 22. Februar 1965 in Hamburg) war ein deutscher Dramatiker,

Julius Gellner

von Edouard Bourdet (1929), Revolte im Erziehungshaus von Martin Lampel (1929), Die Ehe von Alfred Döblin (1930), Napoleon greift ein von Walter Hasenclever

Kameradschaft (Film)

de la mine. Drehbuch von Ladislaus Vajda, Karl Otten, Peter Martin Lampel nach einer Idee von Karl Otten zu G. W. Pabsts Film von 1931. Mit Aufsätzen und

Kolonialpfadfinder

Peter Martin Lampel gehörte ab etwa 1930 dem BDKP an; er verließ den DKPB im Juni 1933, da er die beabsichtigte enge Bindung an die HJ ablehnte. Mit

Peter Löscher (Theaterregisseur)

Mit dem Feuer spielen, William Shakespeare: Was ihr wollt, Peter Martin Lampel: Revolte im Erziehungshaus (Berliner Theatertreffen 1974), David Rudkin: Vor der

Hans Rodenberg

1952: Peter Martin Lampel: Kampf um Helgoland (Theater der Freundschaft) Veröffentlichungen Hans Rodenberg (Hrsg.): Sergei Eisenstein – Künstler der

Revolte im Erziehungshaus (Film)

aus dem Jahre 1930, den Georg Asagaroff nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Peter Martin Lampel für die Grohnert-Film-Produktion (Berlin) gedreht hatte.

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