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Kutschker
Johann Rudolf Kutschker (1810–1881), österreichischer Erzbischof und Kardinal Michael Kutschker (* 1943), deutscher Ökonom Thomas Kutschker (* 1963),
Johann Rudolf Kutschker
Johann Baptist Rudolf Kutschker (* 11. April 1810 in Wiese, Österreichisch-Schlesien; † 27. Jänner 1881 in Wien) war von 1876 bis 1881 römisch-katholischer
Johann Rudolf Kutschker
1834 promovierte Johann Rudolf Kutschker zum Dr. theol. mit einer Dissertation über gemischte Ehen. Von 1835 bis 1852 lehrte er Moraltheologie an der
Pfarrkirche St. Johann der Evangelist (Wien)
Hermann Bergmann errichtete Kirche von Erzbischof Johann Rudolf Kutschker geweiht. Für rund 25 Jahre blieb sie die einzige Kirche in Favoriten, das Pfarrgebiet
Matthäus Binder
Binder am 9. Februar 1873 durch den Wiener Weihbischof Johann Rudolf Kutschker. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Linz, Franz Joseph Rudigier, und der
Laurenz Mayer
ab März 1863 Religionslehrer von Kronprinz Rudolph und Erzherzogin Gisela, als Nachfolger von Johann Rudolf Kutschker, dem späteren Kardinal-Erzbischof.
K.u.k. Hof- und Burgpfarre
Johann Rudolf Kutschker (1810–1881), Hof- und Burgpfarrer; später Erzbischof von Wien und Kardinal Josip Juraj Strossmayer (1815–1905), Kaplan der Hof- und
Anton Josef Gruscha
Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof Johann Rudolf Kutschker am 28. April 1878. Am 24. Januar 1890 wurde er zum Erzbischof von Wien berufen und
Kirchenprovinz Wien
Kardinal Johann Rudolf Kutschker (1876–1881) Kardinal Cölestin Joseph Ganglbauer (1881–1889) Kardinal Anton Joseph Gruscha (1890–1911) Kardinal Franz
Frintaneum
Johann Rudolf Kutschker (1810–1881), Erzbischof von Wien Franz Xaver Nagl (1855–1913), Erzbischof von Wien Andreas Posch (1888–1971), Historiker und Theologe
Orden von Jesus Christus und der Hl. Maria
In diesem Zeitraum wurde der neue Großprior Kardinal Johann Rudolf Kutschker, der Erzbischof von Wien. Großmeister Angelo I. konnte zahlreiche Ritter am
Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabrunn
Joseph Othmar von Rauscher und seinem Nachfolger Johann Rudolf Kutschker um eine Verlegung des 1856 gegründeten Fürsterzbischöflichen Knabenseminars von Wien