Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Ute Hannig
Bodó, Oberschwester Boll in Dürrenmatts Die Physiker (Regie: Sebastian Kreyer) sowie in Effi Briest – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie und
Countdown zur Besinnung
Eingerichtet von: Julia Kohlhaas, Sebastian Kreyer, Stefan Nagel, Lucie Ortmann Musikalische Leitung: Julia Klomfaß Lesung am 15. und 23. Dezember 2009, 19
Führungskräftecoachings mit Gudrun Happich - Kundenstimmen
Sebastian Kreye Betriebsleiter, Alliance Healthcare Deutschland Gutes Coaching ist das perfekte Werkzeug zur persönlichen Weiterentwicklung – und
Deutlich verbesserte Leistung beschert 3 Punkte in Heimersheim
Gabriel Gonzalez, Philipp Münz, Sandro Kaspari, Timo Kaspari, Marco Behnke, Jonathan Spittael, Sebastian Dhillon David Kreyer , Tim Pfeffer und Tom Schlorke
Hubert Fichte: Spuck’s aus, Dichter! | ZEIT ONLINE
Elbstraße 14), 17 Uhr Gespräch, 21 Uhr Lesung. Ab 19. November wird Fichtes "Versuch über die Pubertät" im Schauspielhaus gezeigt (Regie: Sebastian Kreyer)
Christian Clauß
Kriegenburg), Mellefont in Miß Sara Sampson (2015; Regie: Sebastian Kreyer), Le Beau in Wie es euch gefällt (2015; Regie: Jan Gehler) und der Kerkermeister in
Marie Rosa Tietjen
2013: Die Glasmenagerie, Schauspiel Köln (Regie: Sebastian Kreyer) 2013: Die Letzten, Schauspiel Köln (Regie: Sebastian Nübling) 2014: Herein Herein Ich Atme
Ursula Maria Burkhart
Christian Stückl), Frau Alwing in Gespenster (2013, Regie: Sebastian Kreyer), die Titelrolle in Julius Caesar (2013, Regie: Csaba Polgár), das Kindermädchen
Ines Marie Westernströer
2014: Miss Sara Sampson - HR Sara (Regie: Sebastian Kreyer / Staatsschauspiel Dresden) 2015: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua - HR Leonore (Regie: Jan
Maik Solbach
Henkel, Jürgen Gosch, Matthias Hartmann, Roland Schimmelpfennig, Herbert Fritsch, Sebastian Nübling, William Forsythe, Katie Mitchell und Sebastian Kreyer.
Marie Rosa Tietjen
Kimmig. Für die Rolle der Laura Wingfield in Sebastian Kreyers Inszenierung von „Die Glasmenagerie“ wurde sie von der Fachzeitschrift „Theater Heute“ zur