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Krauß Friedrich

Treffer im Web

Liste bekannter Bauforscher

Friedrich Krauss (Deutscher, 1900–1977) Daniel Krencker (Deutscher, 1874–1941) M Gert Mader (Deutscher, * 1939) Alfred Mallwitz (Deutscher, 1919–1986)

Nicola Moufang

Walter Gropius, Theodor Heuss, Fritz Höger, Ernst Jäckh, Friedrich Krauss, Wilhelm Kreis, Richard Lisker, Elisabeth Michahelles, Ludwig Mies van der Rohe,

Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg

1919 Friedrich Krauss (1835-1921) (Ravensburg) 1920 August von Schmidt 1922 Carl Beck (1852-1939) 1922 Adolf Sauer 1925 Friedrich Blochmann (Tübingen) 1927

Aloe kraussii

Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae). Das Artepitheton krausii ehrt den deutschen Naturforscher Christian Ferdinand Friedrich Krauss (1812–1890).

Jelica Belović-Bernardzikowska

zahlreiche Artikel u.a. in Zusammenarbeit mit Friedrich Salomon Krauss, dem Herausgeber der Zeitschrift Anthropophyteia: Jahrbücher für Folkloristische

Georg Merzbach

Im Jahr 1913 wurde Merzbach vom Richter nicht zu einem Gerichtsverfahren gegen die Zeitschrift Anthropophytheia von Friedrich Salomon Krauss zugelassen.

Krasnolessje

Otto Friedrich Hermann Krauß, 1868–1873 August Lange, 1873–1878 Johannes Hübner, 1878–1885 Carl Hugo Szczeczka, 1885–1921 Bruno Franz, 1921–1928 Georg

Salomon Zellweger

Schwester Anna Wibertha (1794–1896) hatte in Rheineck Georg Friedrich Krauss (1786–1859) geheiratet, bei dem er seine kaufmännische Lehre absolvierte und für

Heidenheimer Zeitung

1835 übernahm Christian Friedrich Krauß die Druckerei. Der Verfechter demokratischer Ideen legte sich in seinem Blatt, das unter dem Titel Der Bote vom

Paraphilie

Der Begriff wurde von Friedrich Salomo Krauss geprägt, nachdem bereits 1843 der ungarische Arzt Heinrich Kaan unter dem Titel Psychopathia sexualis eine

Oberamt Maulbronn

1819–1838: Heinrich Friedrich Krauß 1838–1843: Jacob Friedrich von Magenau 1843–1848: Ernst Ludwig Wilhelm Widenmann 1848–1876: Franz Daser 1877–1879:

Artemidor von Daldis

Friedrich Salomon Krauss (Übers.): Traumkunst. Neubearbeitet und Nachwort von Gerhard Löwe. Einleitung von Fritz Jürss. Reclam, Leipzig 1991, ISBN

Der Unrat in Sitte, Brauch, Glauben und Gewohnheitsrecht der Völker

Übersetzung erschien 1913 im Ethnologischen Verlag in Leipzig. Übersetzer waren Friedrich Salomo Krauss und Hermann Ihm. Sigmund Freud schrieb das Vorwort.

Stinkefinger

konnotiert, so definierte der Sexualwissenschaftler Friedrich Salomon Krauss 1905 Stinkefinger machen in einer Auflistung von erotischen Wörtern und

Oberamt Rottweil

1810–1813: Heinrich Friedrich Krauß 1813–1815: Karl August Friedrich Glocker 1815–1817: Immanuel Israel Hartmann 1817–1819: Friedrich Nagel (Amtsverweser)

Oberamt Leonberg

1838–1844: Heinrich Friedrich Krauß 1844–1852: Julius Schmidlin 1852–1860: Wilhelm Friedrich von Drescher 1860–1870: Christian Gottlieb Maier 1870–1879:

Oberamt Backnang

1813–1819: Heinrich Friedrich Krauß 1819–1823: Gotthold Karl Georg Ströhlin 1823–1839: Karl Christian Schmid 1839–1843: Gustav Stockmayer 1843–1846: Carl

John Gregory Bourke

Gewohnheitsrecht der Völker. Geleitwort von Sigmund Freud. Übersetzt und ergänzt von Friedrich Salomo Krauss und Hermann Ihm. Ethnologischer Verlag, Leipzig, .

Wilhelm Stekel

so auch die Homosexualität. Er verwendete den von Friedrich Salomon Krauss geprägten Ausdruck Paraphilie für Perversion und analog Parapathie für Neurose und

Magnus Hirschfeld

die erstmals den Titel Sexualwissenschaft führte, erschien im Leipziger Verlag Georg H. Wigand. Redaktionelle Unterstützung leistete Friedrich Salomon Krauss.

Ulrich Zellweger

sich einen hervorragenden Ruf. Nach einigen Jahren nahm Zellweger seinen Neffen Otto Friedrich Krauss und James Zellweger als Partner des Bankhauses auf.

Samuel Urlsperger

Maria Magdalena Urlsperger verh. 1751 mit dem Pastor an der Barfüßerkirche in Augsburg Marcus Friedrich Krauß Werke Bericht von der dänischen Mission zu

Halberg

Fritz Halberg-Krauss (Friedrich Wilhelm Maximilian Theodor Krauss; 1874–1951), deutscher Landschaftsmaler Hallberg

Steak- & Schnitzelmeisterei :: Schnitzelrestaurant in Winnenden :: Geschichte

Friedrich Krauss ist Kronenwirt und Metzger. Friedrich Kraus Junior übernimmt die Krone. Karl Beck pachtet von der Stadt Winnenden die Krone. Karl Beck,

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