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Friedrich Krauss
Friedrich Krauss
Friedrich Salomon Krauss (1859–1938), österreichisch-kroatischer Sexualforscher, Slawist und Ethnologe Friedrich Krauß (Naturforscher) (1835 -
Friedrich Krauss (Bauforscher)
Friedrich Krauss’ Familie väterlicherseits war ein altes Patriziergeschlecht aus Augsburg. Seine Eltern waren der Zivilingenieur Friedrich Krauss und Elisabeth
Friedrich Salomon Krauss
Rudolf und der Anthropologischen Gesellschaft in Wien führte Friedrich Krauss eine Forschungsreise in Bosnien, Herzegowina, Slowenien, Kroatien und Dalmatien
Friedrich Krauss (Bauforscher)
Friedrich Ludwig Krauss (* 29. September 1900 in Riga; † 25. Juni 1977 in München) war ein deutscher Bauforscher, der sich insbesondere um die Erforschung des
Friedrich Salomon Krauss
Friedrich Salomon Krauss (* 7. Oktober 1859 in Požega Österreich-Ungarn; † 29. Mai 1938 in Wien) war ein österreichischer Ethnologe, Sexualforscher und
Friedrich Salomon Krauss
Raymond L. Burt: Friedrich Salomo Krauss (1859–1938). Selbstzeugnisse und Materialien zur Bibliographie des Volkskundlers, Literaten und Sexualforschers.
Friedrich Emil Krauß
Käthe Fischer-Krauss: Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heimat – Mein Vater Friedrich Emil Krauss, Medium Lahr, 1997. Götz Altmann: Von der Löffelschmiede
Fritz von Kraußer
Friedrich Wilhelm Kraußer, seit 1917 Ritter von Kraußer, genannt Fritz von Kraußer, (* 29. April 1888 in Nürnberg; † 30. Juni 1934 in Berlin-Lichterfelde) war
Georg Krauß (Industrieller)
war das älteste von vier Kindern des Webermeisters Johann Georg Friedrich Krauß und seiner Frau Anna Margarethe geb. Stahl. Nach dem Besuch der Grundschule kam
Hubert Caspari
Hochschule München unter Hans Döllgast, Martin Elsaesser, Friedrich Krauss und Franz Hart fort. Nach dem Abschluss des Studiums 1953 arbeitete er zunächst bei
Helmut Schläger
Architektur an der Technischen Hochschule München, wo Friedrich Krauss sein wichtigster Lehrer wurde. Von Krauss wurde Schläger früh zum Assistenten gemacht
Karljosef Schattner
TH München bei Hans Döllgast, Martin Elsaesser, Franz Hart, Friedrich Krauss und Georg Werner. Nach seinem Abschluss 1953 arbeitete er im Münchner
Erich Boehringer
mit Friedrich Krauss: Das Temenos für den Herrscherkult (Altertümer von Pergamon Band 9), Berlin 1937 mit Ákos von Szalay: Die hellenistischen Arsenale
Gottfried Gruben
Hier machte er 1956 sein Diplom und spezialisierte sich bei Friedrich Krauss auf antike Baugeschichte, zugleich führte ihn Ernst Buschor, bis 1959 Ordinarius
Temenos für den Herrscherkult
die gesamte Anlage von Theodor Wiegand freigelegt. Die vollständige Grabungspublikation erfolgte zehn Jahre später durch Erich Boehringer und Friedrich Krauss.
Zentraldienststelle T4
dessen Aufgaben später weitgehend von Gerhardt Siebert und Friedrich Krauss übernommen wurden, führte den Abtransport der für die Tötung ausgewählten Kranken
Intarsie
Friedrich Krauss (Autor), Harald Krauß (Bearb.): Intarsien. Herkunft, Herstellung und Verwendung. 7. Aufl. Fachbuchverlag, Leipzig 1983. John Flemming, Hugh
Liste bekannter Bauforscher
Friedrich Krauss (Deutscher, 1900–1977) Daniel Krencker (Deutscher, 1874–1941) M Gert Mader (Deutscher, * 1939) Alfred Mallwitz (Deutscher, 1919–1986)
Krasnolessje
Otto Friedrich Hermann Krauß, 1868–1873 August Lange, 1873–1878 Johannes Hübner, 1878–1885 Carl Hugo Szczeczka, 1885–1921 Bruno Franz, 1921–1928 Georg
Heidenheimer Zeitung
1835 übernahm Christian Friedrich Krauß die Druckerei. Der Verfechter demokratischer Ideen legte sich in seinem Blatt, das unter dem Titel Der Bote vom
Paraphilie
Der Begriff wurde von Friedrich Salomo Krauss geprägt, nachdem bereits 1843 der ungarische Arzt Heinrich Kaan unter dem Titel Psychopathia sexualis eine
Oberamt Maulbronn
1819–1838: Heinrich Friedrich Krauß 1838–1843: Jacob Friedrich von Magenau 1843–1848: Ernst Ludwig Wilhelm Widenmann 1848–1876: Franz Daser 1877–1879: