Treffer im Web
Wilhelm-Raabe-Literaturpreis
2012 Christian Kracht für Imperium 2013 Marion Poschmann für Die Sonnenposition 2014 Thomas Hettche für Pfaueninsel 2015 Clemens J. Setz für Die Stunde
Georg Diez
schrieb Georg Diez im Magazin Der Spiegel einen Artikel über Christian Kracht und seinen Roman Imperium. Der Artikel löste eine Mediendiskussion über die
Would-Be-Goods
Christian Krachts 1995 erschienenem Roman „Faserland“ ist ein Zitat aus dem Lied „Amaretto“ vom Album „The Camera Loves Me“ vorangestellt. Weblinks
Degenhardt (Rapper)
Mach One als auch zu den Schriftstellern Haruki Murakami und Christian Kracht oder den Regisseuren Spike Lee und Jim Jarmusch Bezug. Aus Sicht von Julius Hagen
Xaver Bayer
der neuen deutschsprachigen Literatur, dargestellt anhand von Christian Krachts „Faserland“ (1995), Elke Naters „Königinnen“ (1998), Xaver Bayers „Heute könnte
Eckhart Nickel
Eckhart Nickel als Chefredakteur zusammen mit dem Herausgeber Christian Kracht von Kathmandu aus die Literaturzeitschrift Der Freund. Vom Januar bis Oktober
Albert Hahl
Christian Kracht: Imperium. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012, ISBN 978-3-462-04131-6. Weblinks * Einzelnachweise Geschichte Papua-Neuguineas Gouverneur
The Rise and Fall of Maximilian Hecker
andererseits Florian Illies, Benjamin von Stuckrad-Barre, Christian Kracht und Nick Hornby), bedient sich Hecker in Struktur und Sprache zahlreicher
Dirk von Lowtzow
2011: Christian Kracht - Triptychon (Abschnitt: Faserland) (CD, limitiert) Hörspiele Letzte Lockerung – Das praktische Handbrevier von Walter Serner.
Nicholas Roerich
sein im Sonnenschein und im Schatten des Schweizer Schriftstellers Christian Kracht taucht Roerich als Maler abstrakter Schweizer Gebirgslandschaften auf.
Joachim Bessing
(neben Bessing gehörten dazu Benjamin von Stuckrad-Barre, Christian Kracht, Eckhart Nickel und Alexander von Schönburg) lanciert wurde. Für die Spielzeit
Reiseroman
2001: 1979 von Christian Kracht 2002: Der kurze Weg nach Hause von Catalin Dorian Florescu 2010: Tschick von Wolfgang Herrndorf Literatur Artikel Reiseroman.
Lucas Gregorowicz
und 2004 unter der Regie von Matthias Hartmann in „1979“ von Christian Kracht. Nach einigen Auftritten in Fernsehserien wie Motorradcops, Die Wache und
Matthias N. Lorenz
Christian Kracht. Werkverzeichnis und kommentierte Bibliografie der Forschung. Aisthesis-Verlag, Bielefeld 2014. ISBN 978-3-8498-1062-7. Weblinks
Vattenfall Lesetage
Unter den Mitwirkenden waren Egon Bahr, Heiner Geißler, Christian Kracht und Veruschka Gräfin von Lehndorff. Die letzte Lesereihe im April 2013 hatte rund
Aisthesis Verlag
gedruckter Bibliographien erwähnt, zuletzt Bibliographien zu Christian Kracht, Heiner Müller, Brigitte Reimann und Heinrich Mann. Seit 1992 pflegt der Verlag
Övelgönne
Auch in der Folge Der Flußpirat der Kultserie Großstadtrevier und im Buch Ferien für immer von Christian Kracht und Eckhart Nickel wird es erwähnt.
Olaf Dante Marx
Der Roman 1979 von Christian Kracht ist Olaf Dante Marx gewidmet. Schriften „Endstation Irgendwo – Ein Flug durch die Zeit“, in: Diedrich Diederichsen, Dick
Montana State University – Bozeman
Christian Kracht (senior) – deutscher Medienmanager beim Axel Springer Verlag Brian Schweitzer – Gouverneur von Montana Jan Stenerud – American
Nicole Krauss
Allgemeinen Zeitung. Jeden zweiten Samstag – im Wechsel mit Christian Kracht – erschien eine Kolumne unter dem Titel „Meine Straßen in...“. Ab März 2007
Benjamin von Stuckrad-Barre
mit anderen Autoren Tristesse Royale, Ullstein, Berlin 1999, siehe auch Mesopotamia hrsg. v. Christian Kracht. Blackbox, Kiepenheuer und Witsch, Köln 2000.
Frauke Finsterwalder
Frauke Finsterwalder ist seit 2007 mit dem Schweizer Schriftsteller Christian Kracht verheiratet. Das Ehepaar lebt in Los Angeles. Filmografie 2005: 0.003 km
Alexander Graf von Schönburg-Glauchau
als Mitglied des sogenannten „popkulturellen Quintetts“ (mit Christian Kracht, Eckhart Nickel, Benjamin von Stuckrad-Barre und Joachim Bessing). Daneben war er
Joachim Lottmann
Schröder in der taz („Dieser Mann war wie kein zweiter: Deutschland.“) und mit den ständigen Verweisen auf Christian Kracht in seinem Roman Deutsche Einheit.