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Andreas Koziol
Andreas Koziol (* 8. Januar 1957 in Suhl) ist ein deutscher Autor, Lyriker, Übersetzer und Nachdichter. Leben und Wirken Nach Abitur und Armeedienst
DDR-Geschichte vermitteln » Kultur
Andreas Koziol: Blühender Frust. Erinnerungen an ein paar Dachschäden und Freiräume im alten Prenzlauer Berg; Lügen und Wahrheiten, Teil 4 (Heinrich Böll
Kollwitzstraße 41 – Aufbruch Herbst 89
Andreas Koziol Mitherausgeber von ariadnefabrik und verwendung Andreas Koziol hat geschrieben: „Durch die öffentlichkeitsferne Atmosphäre der 80er Jahre
Der Maulkorb #23 - Der Maulkorb
Martin Piekar, Cornelia Eichner, Norman P. Franke, Philipp Böhm, Andreas Koziol, Konrad Grüttner, Sascha Klein, Roman Israel, Sergej Tenjatnikow, Sigune
Koziol (Begriffsklärung)
Andreas Koziol (* 1957), deutscher Autor, Lyriker, Übersetzer und Nachdichter Christoph Koziol (* 1982), deutscher Eishockeyspieler Helmut Koziol (* 1940),
Géza Röhrig
Aschenbuch. Lithografien Christian Stötzner. Übersetzung Zsuzsa Erős, Andreas Koziol. Edition Fiebig, Berlin. 1999 Fogság. Budapest : Széphalom, 1997 Éj.
Gino Hahnemann
in Untergrundzeitschriften wie dem „Schaden“ und der von Andreas Koziol und Rainer Schedlinski herausgegebenen Ariadnefabrik. Nach 1989 erhielt er eine Reihe
Henryk Gericke
Würgemale (Texte der Stranglers). Übertragungen gemeinsam mit Andreas Koziol, Bert Papenfuß; Grafiken von MK Kähne und Ronald Lippok. Galerie Weisser Elefant,
Raja Lubinetzki
Gedichte von Andreas Koziol und Raja Lubinetzki. Künstlerbuch, Berlin 1985 als Herausgeberin: Walter Munke: Zweimal um die Ecke. Berlin 2015. Literatur Ines
Joerg Waehner
„Sonntag“). Mit Sascha Anderson, Henryk Gericke, Egmont Hesse, Andreas Koziol, Klaus Michael und Rainer Schedlinski war er 1990 Mitbegründer und
Rainer Schedlinski
Importe zugänglich waren. Ab 1986 gab Schedlinski zusammen mit Andreas Koziol die Untergrundzeitschrift Ariadnefabrik heraus, die sich zum wichtigsten
Uwe Greßmann
den Spiegel vorhalten, wurde dort in den 1990er Jahren von Andreas Koziol wiedergefunden und unter dem Titel Schilda-Komplex 1998 im Druckhaus Galrev