Treffer im Web
Kosok
Lisa Kosok (* 1955), deutsche Historikerin und Museumsdirektorin Siehe auch: Kosog
PLEASURESCAPES: Port cities' transnational forces of integration - museumsfieber
Stadtforschung, den Museums-wissenschaften und den Performative Studies. Es wird von Prof. Dr. Lisa Kosok an der HafenCity Universität Hamburg geleitet.
Hamburg: Neue Medien im Museum
Zunächst begrüßten uns Prof. Dr. Lisa Kosok, die als Direktorin das neue Konzept des Hamburg Museums vorstellte, und Dr. Vera Neukirchen, die seit November
Stadtfotobücher, pouläre Medien / City photo books, popular media – about this chapter — talking_photobooks
am Gegenstand Stadtfotobuch zu reflektieren. Wolfgang Kaschuba, Lisa Kosok, Janina Kriszio, Thomas Overdick und Doris Tillmann haben mit mir über
Lisa Kosok
Lisa Kosok (* 23. April 1955 in Bottrop) ist eine deutsche Historikerin, Museumsleiterin und Hochschullehrerin. Leben Lisa Kosok studierte Geschichte,
Lisa Kosok
sind. Vom 1. April bis Mitte Oktober 2015 war Lisa Kosok Direktorin des Europäischen Hansemuseums in Lübeck. Seit dem 1. Juli 2016 ist sie Professorin für
Europäisches Hansemuseum
Zum 1. April 2015 wurde Lisa Kosok, bis dahin Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte, als Direktorin des Hansemuseums bestellt. Ende September 2015
Museum der Arbeit
des Museums war Gernot Krankenhagen (1997–2004); ihm folgten Lisa Kosok (2004–2008) und Kirsten Baumann (2009–2013). Seit dem 1. Januar 2014 wird das Museum
Industriefotografie
Lisa Kosok, Stefan Rahner (Hrsg.): Industrie und Fotografie. Sammlungen in Hamburger Unternehmensarchiven. Sonderausstellung des Museums der Arbeit im Rahmen
Gisela Jaacks
vom 1. Januar 2002 seine Nachfolgerin. Sie leitete das Museum bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand zum 1. Juli 2008. Ihre Nachfolgerin wurde Lisa Kosok.
Museum für Hamburgische Geschichte
das Museum unter der wissenschaftlichen Leitung der Historikerin Lisa Kosok, die vorher das Museum der Arbeit geleitet hatte. Seit dem 1. Januar 2016 ist
S1 (1913)
Mathilde Jamin, Lisa Kosok (Hrsg.): Viel Vergnügen! Öffentliche Lustbarkeiten im Ruhrgebiet der Jahrhundertwende. Ausstellungskatalog. Verlag Ruhrlandmuseum,