Treffer im Web
Roland Spranger
1998 – Einladung zu dem Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover durch die Jurorin Petra Kohse („TAZ“). 2009 – Einladung zu den
Kulturförderung Archive - Simone Barrientos
Petra Kohse fasst erste Kommentare von Künstler:innen, Ländern und der Opposition über die Kulturmilliarde des Konjunkturprogramms der Bundesregierung
Gesellschaft für Theaterpaedagogik - Ulrike Erhard/ Gerd Koch: Auf der Suche nach einem Lehrstück – oder: Ende der Vorstellung?
„Die Moderatorin Petra Kohse führte das zahlreich anwesende Publikum so jedoch nicht an die Fragestellung. Stattdessen ‚übersetzte‘ sie von Anfang an und
Spieltriebe 3 - FESTIVAL FÜR ZEITGENÖSSISCHES THEATER OSNABRÜCK - nachtkritik.de
ist so ein Fall: das Stück wurde bereits am Theater TKO Köln gespielt, hatte damals allerdings noch keinen Verlag. Petra Kohse beschreibt, wie es dazu kam.
Nachtkritik.de
nachtkritik.de wurde im Mai 2007 von den freien Journalisten Petra Kohse, Esther Slevogt, Nikolaus Merck und Dirk Pilz sowie dem Künstler Konrad von Homeyer
Friedrich Luft
Hans-Jörg von Jena: (In: Junge Freiheit vom 12. Februar 1999, mit Bezug auf die erschienene Biografie von Petra Kohse) Weblinks * im Archiv der Akademie
Die Kluft
Petra Kohse, , fr-online.de, 11. Dezember 2007 Martin Stauder, zu Die Kluft, Roman, 2007, meine-leseecke.de David Signer, , weltwoche.ch, 42/2007 Andrea
Schilf (Roman)
, Rezension von Petra Kohse in der Frankfurter Rundschau, 15. Januar 2008 Fußnoten Literarisches Werk Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman,
Marianne Hoppe
Petra Kohse: Marianne Hoppe. Eine Biografie. Ullstein, Berlin 2001. ISBN 3-89834-028-7 Birgit Pargner: Marianne Hoppe. Erst Schönheit, dann Klugheit und dann
Stuttgarter Zeitung: Kultur als Staatsziel - Simone Barrientos
Kommentar von Petra Kohse in der Berliner Zeitung »Die Linke will Kultur als Staatsziel im Grundgesetz verankern« Pressemitteilung von Simone Barrientos
Berliner Zeitung: Empowerment tut not - Simone Barrientos
Petra Kohse berichtet für die Berliner Zeitung über die Anfrage: www.berliner-zeitung.de: »Die Kulturstaatsministerin ist nicht die