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Neues Deutschland
zu Wort, die aus verwandten politischen Strömungen stammen. Otto Köhler, Friedrich Schorlemmer sowie zahlreiche Kritiker aus der politischen Linken und der
Hans A. Nikel
noch kaum bekannter Autoren wie Robert Gernhardt, Walter Hanel, Otto Köhler, Chlodwig Poth, Felix Rexhausen, Hans Traxler, F. K. Waechter sowie eine 33-bändige
Eduard Baumgarten
fungierte. Dort lehrte er bis 1945 und sorgte gemeinsam mit Otto Koehler dafür, dass Konrad Lorenz auf den Königsberger Lehrstuhl für Humanpsychologie berufen
Ruth-Margret Pütz
erbat sie sich von ihrem Kollegen, dem bekannten Gesangslehrer Otto Köhler, Unterricht. In den folgenden sechs Jahren wurde Otto Köhler ihr einziger
Ungesühnte Nazijustiz
Gruppe von Studenten (unter ihnen Erika Gregor, Roderich Wahsner, Otto Köhler, Hans Bleibinhaus und Wolf-Dieter Narr), Unrechtsurteile aus
Veringenstadt
Otto Kohler (1909–1984), katholischer Geistlicher und NS-Opfer Karl Lehmann (* 1936), Kardinal und Bischof von Mainz, von 1987 bis 2008 Vorsitzender der
Evangelische Kirche Steinbach
1909–1922: Otto Köhler 1922–1923: Adolf Storck (Pfarrverwalter) 1923–1933: Wilhelm Krämer 1933–1950: Otto Wilhelm Döll 1950–1973: Wilhelm Volz 1974–1981:
Westdeutscher Verbandspokal 1932/33
Braun, Theo Bünger – Otto Hoffmann II, Walter Besgen, Hermann Pehl I – Hubert Leonhard, Heinrich Stoffels II, Karl Hohmann, Josef Rasselnberg, Otto Köhler
Siegfried Müller (Söldner)
Otto Köhler: Kongo-Müller oder Die Freiheit, die wir verteidigen. Bärmeier & Nikel, Frankfurt/M. 1966 Walter Heynowski, Gerhard Scheumann: Der lachende Mann.
Bund der Vertriebenen
Otto Köhler: Etwaige Belastungen. Der Bund der Vertriebenen sucht seine Vergangenheit. Manuskript der Deutschlandfunksendung (Hörspiel/Hintergrund Kultur) vom
Elisabeth Noelle-Neumann
Otto Köhler: Unheimliche Publizisten. Die verdrängte Vergangenheit der Medienmacher. Droemer Knaur, München 1995, ISBN 3-426-80071-3. Richard Albrecht:
Barigauer Turm
Peter Thiele, Otto Köhler Arno Erdmann Rainer Szameidat und Frau Heidi und Heinrich Heinritz Hr. Pohl mit Frau Hans Schulze Klaus und Marion Hütter
Giselher Wirsing
Otto Köhler: Unheimliche Publizisten. Die verdrängte Vergangenheit der Medienmacher. Droemer Knaur, München 1995, ISBN 3-426-80071-3 (Knaur 80071 Politik und
Reinhard Höhn
Otto Köhler: Der hässliche Deutsche: Reinhard Höhn. In: konkret 12/1981, S. 27. Bernd Rüthers: Reinhard Höhn, Carl Schmitt und andere – Geschichten und
Joachim Fernau
es zu vermehrter Kritik an Fernaus Haltung zum Nationalsozialismus. Otto Köhler schrieb 1966 eine Satire für pardon, in der er einen fiktiven Dialog zwischen
Georg Wolff (Journalist)
Otto Köhler: Rudolf Augstein. Ein Leben für Deutschland. Droemer, München 2002 ISBN 3-426-27253-9 Weblinks * In: Spiegel, 6. Juli 1950, erster Teil der
Paul Carell
„besonders tief in die Propagandakiste des alten Amtes gegriffen“ (Otto Köhler) habe, nur über ihre Leiche erschiene. Pabst erklärte darauf, Carell werde in
Angelika Waller
Otto Köhler: . In: Die Zeit, 20. November 1992 (Artikel über einen Talkshow Auftritt von Angelika Waller). bei filmeule.com Einzelnachweise
Tschernjachowsk
Otto Koehler (1889–1974), deutscher Verhaltensforscher Alfred Brust (1891–1934), deutscher Schriftsteller Erich Stockmann (1893–1973), Richter und Landrat
Friedrich-Martin Balzer
im Geschichtsbild und in der Geschichtsschreibung Westdeutschlands (1945-1955). Mit einem Geleitwort von Otto Köhler, Bonn 2008, ISBN 978-3-89144-403-0.
Grzimeks Tierleben
Lutz Heck, Heinrich Dathe, Jean Dorst, Constantine Walter Benson, Otto Koehler, Herbert Bruns, Andrew John Berger, Werner Ladiges, Gerlof Fokko Mees, Otto
Klaus Traube
Gegen den Atomstaat. 9. Aufl. Zweitausendeins Verlag, Frankfurt/M. 1979 (zusammen mit Wolf Biermann, Otto Köhler, Günter Wallraff und Günter Zint). Die
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Otto Köhler, Gesang Wilfried Köpke, Journalist Alfred Koerppen, Komponist Adam Kostecki, Violinist Ladislav Kupkovič, Komponist Helmut Lachenmann, Komponist
Horst-Wessel-Lied
So berichtet der Journalist Otto Köhler, dass bei einem Traditionstreffen eines Fallschirmjägerverbandes in Würzburg 1955 nacheinander die erste Strophe des