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Kochmann
Martin Kochmann (1878–1936), deutscher Pharmakologe Martin Kochmann (Widerstandskämpfer) (1912–1943), deutscher Widerstandskämpfer gegen den
Mit Erfolg durch die Krise: 4 kreative Modelle aus Köln
Produktentwicklung ist auf diesen Termin ausgerichtet“, sagt Martin Kochmann, Vertriebsleiter Norddeutschland bei igus. Was aber, wenn Weihnachten einfach
Martin Kochmann
Am 12. Dezember 2006 wurde zum Gedenken an Martin Kochmann vor seinem letzten Wohnort, der Friedenstraße 12a in Halle, ein Stolperstein verlegt. Schriften
Martin Kochmann
Martin Dagobert Kochmann (* 7. Februar 1878 in Breslau; † 11. September 1936 in Halle (Saale)) war ein deutscher Pharmakologe. Leben Martin Kochmann wurde
Martin Kochmann (Widerstandskämpfer)
Martin Kochmann (* 30. Oktober 1912 in Wongrowitz, Posen; † 8. September 1943 in der Strafanstalt Plötzensee, Berlin) war ein deutscher Arbeiter und
Sala Kochmann
Sala Rosenbaum erlernte den Beruf der Kindergärtnerin. 1938 heiratete sie Martin Kochmann. Zusammen mit ihrem Ehemann schloss Kochmann sich während des
Hans-Hermann Bennhold
und Freiburg i.B. und promovierte 1920 zum Dr. med. bei Martin Kochmann in Halle. Er wurde Assistenzarzt am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg in Hamburg bei
Jean-François Heymans
Organe, zuerst – mit dem späteren Haller Pharmakologen Martin Kochmann (1878–1936) – eines isolierten Herzens, das mittels des Blutkreislaufs eines zweiten
Wilhelm Wagner (Chirurg)
in Halles Pathologie (Rudolf Beneke) und Pharmakologie (Martin Kochmann). 1926 wechselte er als Assistenzarzt in die Hallenser Chirurgie unter Friedrich
Liste von vom NS-Regime vertriebenen Wissenschaftlern der Universität Halle
Stolperstein Halle Kochmann.JPG|Stolperstein für Martin Kochmann in Halle Literatur Friedemann Stengel (Hrsg.): Ausgeschlossen. Gedenken an die
Erich Harnack
Martin Kochmann: Erich Harnack. In: Mitteldeutsche Lebensbilder. 1. Band Lebensbilder des 19. Jahrhunderts. Magdeburg 1926, S. 427–432. Weblinks Deutscher
Herbert Baum
Am Wohnhaus von Sala und Martin Kochmann in der Gipsstraße in Berlin-Mitte befindet sich eine Gedenktafel für diese beiden Mitglieder der Gruppe Baum. Ein