Treffer im Web
Klett
Georg Klett (1797–1855), deutscher Arzt Gertrud Ingeborg Klett (1871–1917), deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin Johann Friedrich Klett (1778–1847),
Wachstum und Innovation - Heilbronn 1850 - 1900
Energieerhaltungssatzes, Wegbereiter im medizinischen Bereich wie Georg Klett (Bluttransfusion) oder Philipp Sicherer (Anästhesie), Forscher wie Friedrich
Dritte mit leichtem Aufwind gegen Badorf/Pingsdorf - FC Rheinsüd
dem Wiederanpfiff kam der Dämpfer. Der Kapitän der Spielvereinigung Georg Klett kam nach einem Freistoß völlig frei zum Kopfball und konnte die Gäste in
Sport Goldegg - CHRONIK
1971 wurde die Sektion Tennis des USC Goldegg gegründet und Georg Klettener wurde zum ersten Sektionsleiter gewählt. Man tat sich mit einigen Tennisspielern
Klette
Georg Ernst Kletten (1759−1827), deutscher Mediziner Hermann Klette (1847–1909), Architekt und königlich-sächsischer Oberbaurat von Dresden Johann Daniel
Klette
Johann Georg Klette (1650–1697), deutscher evangelischer Theologe Michael Klette (* 1959), deutscher Theaterregisseur Tilo Klette (* 1977), deutscher
Georg Klett
Heike Krause-Schmidt: Gleichsam ein neues Leben. Georg Klett (1797–1855). In: Christhard Schrenk (Hrsg.): Heilbronner Köpfe II. Lebensbilder aus zwei
Georg Klett
Georg August Eberhard Klett (* 1. Juli 1797 in Erbach im Odenwald; † 2. Mai 1855 in Heilbronn) war ein deutscher Arzt. Er führte 1828 die ersten dokumentierten
Georg Ernst Kletten
Georg Ernst Kletten (* 13. April 1759 in Kitzingen; † 22. Oktober 1827 in Wien) war ein deutscher Mediziner. Leben Kletten hatte ein Studium an der
August Klett
Tübingen. In Tübingen wohnte er gemeinsam mit seinem Bruder Georg Klett und dem jungen Heinrich Titot bei Christian von Gmelin, der entfernt mit Klett verwandt
Christian Johann Klett
Der Ehe entstammten neun Kinder. Die beiden ältesten Söhne, Georg Klett (1797–1855), der wie sein Vater als Stadtarzt in Heilbronn wirkte, und der spätere
Klosterhof (Heilbronn)
der Klostergasse 29 (Sektkellerei „Zeller & Rauch“), 31, 32 (Knabenschule und Familie Orth), 34, 35 (Drautz und Georg Klett), 37, 39, 40 und 44 veröffentlicht.