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Kippe Manfred

Treffer im Web

Kipp

Manfred Kipp (* 1947), deutscher Fußballspieler Martin Kipp (* 1945), deutscher Pädagoge und Hochschullehrer Oliver Kipp (* 1968), deutscher Journalist und

Bericht der Jahreshauptversammlung | Schützenverein Settel e.V. 1905

wurde der im Vereinsjahr 2018 verstorbenen Vereinsmitglieder Manfred Kipp, Friedrich Große-Stockdiek, Friedhelm Schröer, Helmut Oeljeklaus und Willi König

Manfred Kipp

Manfred Kipp (* 5. Mai 1947) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Karriere Kipp spielte von 1965 bis 1967 beim VfB Hermsdorf im Bezirk Reinickendorf,

Manfred Greif

Wacker 04 Berlin unterschrieb. An der Seite von Bernd Fetkenheuer, Manfred Kipp, Reinhardt Lindner und Bernd Sobeck belegte er 1969 den vierten bzw. 1970 den

Wacker 04 Berlin

1971 reichte es dank 38 Saisontoren von Torschützenkönig Manfred Kipp zur Vizemeisterschaft. In der Aufstiegsrunde war Wacker jedoch chancenlos und erreichte

Wolfgang Orben

Bruchwegstadion. Der torgefährliche Angriff mit Renner, Klier und Manfred Kipp erzielte dabei 80 Tore. Im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga,

Bernd Hoss

gewann er mit dem Paradesturm um Herbert Renner, Gerd Klier und Manfred Kipp die Meisterschaft im Südwesten. In der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga

Franz Emans

in 27 Ligaspielen 31 Tore bei. Er belegte damit in Berlin hinter Manfred Kipp mit 38 Toren und vor Norbert Stolzenburg mit 27 Toren den zweiten Platz in der

Jürgen Janz

Torben Nielsen, Herbert Renner, Göppl, Schmidt, Gerd Klier und Manfred Kipp zwar ihre Konkurrenzfähigkeit, aber SC Fortuna Köln setzte sich durch und stieg in

Herbert Renner

Gerd Klier ebenfalls in 30 Spielen 19 Tore und der neue Linksaußen Manfred Kipp traf in 28 Einsätzen 17 mal in das gegnerische Gehäuse. In der Aufstiegsrunde

Erich Gehbauer

herausragend besetzt mit dem „54-Tore-Sturm“ um Herbert Renner, Gerd Klier und Manfred Kipp -, die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest erringen konnte.

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