Treffer im Web
The Flys
zugleich das Gros der Lieder schrieb, David Freeman, Joe Hughes und Pete King, nannte sich die Band zunächst „Midnight Circus“, änderte ihren Namen aber
Jan Dix
das Album Ahl Männer, aalglatt kam es zu Konflikten, infolge derer Dix die Band vor Beginn der Tournee 1986 verließ. Sein Nachfolger wurde der Brite Pete King.
Da Capo (Album)
ein Top-Ten-Platz erreicht. Bedingt durch den Tod von Schlagzeuger Pete King war ein Wechsel in der Besetzung notwendig geworden. Als neuer Schlagzeuger wurde
Ahl Männer, aalglatt
Jan Dix wurde auf der Tournee durch den neu eingestiegenen Briten Pete King ersetzt. BAP spielte zunächst einige Konzerte im ländlichen Raum, bevor die Band am
Spike Wells
Peter King, East 34th Street (1983) Mike Pyne, Live at Ronnie Scott's (1990) Alan Barnes, Blessing in Disguise (2005) Spike Wells, Gwilym Simcock, Malcolm
Back Door
Express auch in London vertrieben, wo es die Aufmerksamkeit von Pete King erregte. Er engagierte die Gruppe für zwei Wochen in Ronnie Scott’s Jazz Club, wo sie
Finley Quaye
Quaye wurde schon früh während seiner Kindheit von Jazz-Musikern wie Pete King, Ronnie Scott und Lionel Hampton inspiriert. Dazu kommt, dass Duke Ellington
British Cycling Hall of Fame
und Funktionär), William Fotheringham (Journalist und Autor), Robert Garbutt (Journalist), Peter King (Funktionär) und Hugh Porter (Sportler und Journalist).
Anthony Kerr
(mit dessen Bigband er viel in Europa tourte), dem Altsaxophonisten Peter King, Norma Winstone, Tim Garland, Alan Skidmore, mit Georgie Fame, dem Tentett von
Brooklands
Jagdgründe genutzt wurden. Seit 1830 war das Gebiet im Besitz von Peter King, 7. Baron Ockham, als dessen Sohn Hugh Locke-King über dieses Gebiet verfügen
Ein perfekter Ehemann
den Golden Globe Award nominiert. Caroline Harris für die Kostüme, Peter King für das Make-Up und Oliver Parker für das (adaptierte) Drehbuch wurden 2000 für
Arnie Somogyi
Martin, Tommy Chase, Alan Skidmore, Clark Tracey, Tim Whitehead und Peter King zu spielen. Daneben war er als Studiomusiker tätig. Nach einem Besuch in Ungarn
Tim Garland
Kerr, Bill Bruford, Ralph Towner, John Taylor, Kenny Wheeler, Peter King, Chick Corea und dem London Jazz Orchestra, für das er auch komponierte und
Tim Richards
Er leitete die Großformation Great Spirit, zu der Musiker wie Pete King, Ed Jones, Gilad Atzmon, Denys Baptiste, Tony Kofi, Jason Yarde, Roger Beaujolais oder
Anselm von Canterbury
Peter King: Sekundärliteratur * Joachim Schäfer: Art. , in: Ökumenisches Heiligenlexikon, abgerufen am 29. August 2014 Hansjürgen Verweyen: Klaus von
Charles Talbot, 1. Baron Talbot of Hensol
des Lord Chief Justice Robert Raymond und Rücktritt des Lordkanzlers Peter King wurde Talbot auf Vorschlag von Premierminister Walpole am 29. November 1733
Louis Stewart
1978 im Duo spielte), Red Mitchell, Spike Robinson, Bill Charlap und Peter King. 1979 tourte er in Australien mit Blossom Dearie und Don Burrows, spielte
Clovis Nicolas
Musiker sammelte er auf Tourneen mit dem Altsaxophonisten Peter King, ferner bei Ted Curson und Laurent de Wilde. Nach Abschluss am Konservatorium Marseilles
Cassiodor
(Peter King, University of Toronto) Die Briefe Cassiodors: ; alternativ: Sekundärliteratur James J. O’Donnell: Theologische Realenzyklopädie (Gerhard
Kathy Stobart
gründete sie eine eigene Combo, in der unter anderem Derek Humble, Pete King, Dennis Armitage, Dill Jones und der 1969 verstorbene Trompeter Bert Courtley, mit
George Curzon, 1. Marquess Curzon of Kedleston
Peter King: The Viceroy’s Fall. How Kitchener Destroyed Curzon. Sidgwick & Jackson, London 1986, ISBN 0-283-99313-8. George Nathaniel Curzon: Curzon's
Pat Smythe
In den 1970er Jahren gehörte er zu den Gruppen von Kenny Wheeler, Peter King, Ronnie Scott, Ronnie Ross, Tony Kinsey und Johnny Dankworth; in den Londoner
Royal Borough of Kingston upon Thames
Peter King (* 1940), Jazzmusiker Derek Bourgeois (* 1941), Komponist Dave Swarbrick (1941–2016), Folk-Fiedler Nigel Barley (* 1947), Anthropologe John Martyn
Dick Pearce
a. mit Gil Evans, Ronnie Scott, mit Don Rendell und im Quintett von Pete King auf. 1991 hatte er einen Motorradunfall, erholte sich aber wieder und spielte