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Kötter
Claudia Kotter (1980–2011), deutsche Organspendeaktivistin und Autorin John P. Kotter (* 1947), US-amerikanischer Ökonom Klaus Kotter (1934–2010), deutscher
Junge Helden retten Leben - NOVARIA
Sie ist zum Sterben krank – und doch voller Tatendrang: Claudia Kotter kämpft dafür, dass sich mehr Menschen dafür entscheiden, sich als Organspender
KAG Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim - Aktuelles Schuljahr
Mit der Drogeriemarktkette dm konnte Claudia Kötter, Mitglied der Elternpflegschaft, einen großzügigen Sponsor gewinnen, der mit seiner Unternehmensphilosophie
Organspende: Joko Winterscheidt appelliert an euch | STERN.de
den Hund oder einen Verein, den man gründet. Meine Freundin Claudia Kotter hat es damals richtig gemacht. Sie hat die "Jungen Helden" ins Leben gerufen. Warum
Claudia Kotter
Claudia Kotter (* 1. September 1980; † 14. Juni 2011 in Berlin) war eine deutsche Organspende-Aktivistin und Autorin. Claudia Kotter war die Initiatorin der
Anke Gebert
„Gute Nacht, bis morgen: Claudia Kotter erzählt die Geschichte ihres Lebens“, 2010. Weblinks Autor Kriminalliteratur Literatur (Deutsch) Literatur (20.
Deportation
der Universität Stuttgart. Bd. 16). Aus dem Amerikanischen von Claudia Kotte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-22870-6.
Emil Schumburg
der Abteilung Deutschland 1940-1943. Aus dem Amerikanischen von Claudia Kotte. Vorwort von Jürgen Matthäus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010,
Wilhelm Melchers
der Abteilung Deutschland 1940–1943. Aus dem Amerikanischen von Claudia Kotte. Vorwort von Jürgen Matthäus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010,
António Damásio
übersetzt wird. Im Text Das Leuchten der Neuronen, übersetzt von Claudia Kotte, zeigt Autor Damásio zunächst umfänglich seine Unterscheidung, um am Ende der
Christopher Browning
der Abteilung Deutschland 1940–1943. Aus dem Amerikanischen von Claudia Kotte. Vorwort von Jürgen Matthäus. WBG, Darmstadt 2010. ISBN 3-534-22870-7 ( in FAZ
Karl Klingenfuß
D III der „Abteilung Deutschland“. 1940–1943. Übersetzt von Claudia Kotte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-22870-6