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Johannes Kantakuzenos der Jüngere
Nach der Absetzung von Kaiser Johannes VI. im Dezember 1354 setzte Matthaios, der im Jahr zuvor zum Mitkaiser avanciert war, von Thrakien aus den Krieg gegen
Johannes Komnenos Dukas
imperialen Ambitionen der epirotischen Herrscherdynastie riefen Kaiser Johannes III. auf den Plan, dessen Politik auf eine Restauration des im Vierten Kreuzzug
Johannes Komnenos Batatzes
eines Angehörigen der Offiziersfamilie Batatzes, die schon von Kaiser Johannes II. gefördert wurde und im 13. Jahrhundert drei byzantinische Kaiser stellte.
Johannes II. (Byzanz)
Kaiser Johannes II. Komnenos heiratete 1104/05 Piroska von Ungarn (* 1085/90; † 13. August 1134), die als Kaiserin den Namen Eirene annahm und in der
Johannes Dukas Komnenos
um das eigene Prestige zu erhöhen. Bereits sein Großvater, Kaiser Johannes II., wurde Johannes Komnenos Dukas genannt, um an dessen Mutter, Irene Dukaina (†
Johann Elsener von Löwenstern
Als der Kaiser Johann Elsener von Löwenstern in Wien am 22. März 1676 unter dem alleinigen Namen von Löwenstern in den Reichsfreiherrenstand versetzte und
Johann (Nassau-Idstein)
Niederlagen Schwedens und seiner Verbündeten entzog Kaiser Ferdinand Johann und seinen Brüdern ihre Länder. Am 30. Mai 1635 hatten eine Reihe von
Johannes Komnenos (Neffe Alexios’ I.)
Normanneneinfalls unter Bohemund abzeichnete, ersetzte der Kaiser Johannes durch dessen jüngeren Bruder Alexios. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.
Johann Andreas Kayser von Kaysern
Johann Andreas Kayser von Kaysern (auch: Johann Andreas Kaiser von Kaisern; tschechisch: Jan Ondřej Kayser z Kaysernu; * 29. November 1716 in Wegstädtl; † 5.
Johann Franz Desideratus (Nassau-Siegen)
wurde er Baron de Renaix. Am 21. November 1652 erhob der Kaiser Johann Moritz und Johann Franz Desideratus in den Reichsfürstenstand, nunmehr Fürst zu
Bosporuskrieg
zu beschränken. Das byzantinische Reich unter Kaiser Johannes VI. Kantukuzenos (1347–1354) schloss sich den Venezianern an. Brennpunkt des Krieges war die
Joscelin II.
er sich mit dem Fürstentum Antiochia und dem byzantinischen Kaiser Johannes II. Komnenos, um Zengi, den Atabeg von Aleppo anzugreifen, erlitt aber eine
1138
Der byzantinische Kaiser Johannes II. Komnenos geht in die Offensive gegen die Kreuzfahrerstaaten der Levante und belagert die vom Fürstentum Antiochia
Pythio
Ländereien des mächtigen Regenten und späteren byzantinischen Kaiser Johannes VI. Kantakuzenos. Um 1320 ließ er eine Burg errichten, die Ruine liegt am
Metrophanes II.
Joseph II., verkündete im ersten Rundbrief nach seiner durch Kaiser Johannes VIII. unterstützten Wahl die 1439 auf dem Konzil von Ferrara-Florenz beschlossene
Manuel II. (Konstantinopel)
Franziskaner, die im Auftrag des Papstes kamen. Manuel war 1254 Zeuge in einem Vertrag von Kaiser Johannes III. Dukas Vatatzes mit Michael VIII. Palaiologos.
Jüngersdorf
Johannes Kaiser (1936–1996), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Einzelnachweise Ortsteil von Langerwehe Ehemalige Gemeinde (Kreis Düren)
423
Galla Placidia flieht vor Kaiser Johannes aus Rom nach Konstantinopel, wo sie um Unterstützung für die Einsetzung ihres vierjährigen Sohnes Valentinian III.
Deutsche Olympiaqualifikation 1960/Sommerspiele/Leichtathletik
wurden für die Staffel nominiert. Als Vierter war dies noch Johannes Kaiser (47,3 sek). Die beiden Ersatzläufer waren die Ostdeutschen Gottfried Kliembt und
Sundhausen
Evangelische Kirche St. Bonifatius. Auf dem Kirchhof steht der Grabstein eines 1856 verstorbenen Rittergutsbesitzers Johann Kaiser. Einzelnachweise Weblinks
Nymphaion (Smyrna)
Am 3. November 1254 starb in Nymphaion der Kaiser Johannes III. Im Jahr 1261 wurde in Nymphaion ein Vertrag zwischen Nikaia und Genua geschlossen. Im Jahr
Strymon (byzantinisches Thema)
das Thema wiederhergestellt, nachdem dass Gebiet vom nikäischen Kaiser Johannes III. zurückerobert worden war. Im 14. Jahrhundert wurde es abermals mit dem
Palamede Gattilusio
Lesbos, als neuer Herr von Ainos eingesetzt. Vom byzantinischen Kaiser Johannes VIII. erhielt er später die Inseln Imbroz und Samothrake als Lehen. Palamede
Gonder
Kaiser Johannes IV. hatte die Briten und Ägypter bei der Evakuierung ihrer Garnisonen an der sudanesisch-äthiopischen Grenze, während des Mahdi-Aufstandes,