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Stephani
Joachim Stephani (1544–1623), deutscher Rechtswissenschaftler Karl Johann Stephani (1876–1930), siebenbürgischer Agrarwissenschaftler, Buchautor, Publizist
Joachim Stephani
Joachim Stephani (* Mai 1544 in Pyritz; † 14. Januar 1623 in Greifswald) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universität Greifswald.
Matthias Stephani
in Pyritz, Stettin, Stargard und Berlin. Nach dem Tod der Eltern 1583 übernahm sein Bruder Joachim Stephani dessen Ausbildung an der Greifswalder Stadtschule.
Lorenz Stephani
Lorenz Stephani war ein Sohn des Greifswalder Rechtsprofessors Joachim Stephani (1544–1623) und der Barbara Ribow. Er studierte Rechtswissenschaften in
Episkopalismus
sollten, wurde in dieser Theorie, besonders verbreitet von Joachim Stephani und Matthias Stephani, eingehend begründet. Die Landesherren wurden damit zu
Peter-Warschow-Sammelstiftung
Brinkstraße 20, Stephani-Convent (geht auf eine Stiftung des Juristen Joachim Stephani zurück), studentisches Wohnen Straße des Friedens 13-15: 23 Wohnungen,
Cuius regio, eius religio
Westfälischen Frieden galt (→ Assekurationsakte). Die lateinische Redewendung wurde vom Greifswalder Rechtsprofessor Joachim Stephani im Jahre 1612 geprägt.
Augsburger Reichs- und Religionsfrieden
dessen Religion“) – eine Formel, die der Greifswalder Jurist Joachim Stephani um 1604, also postum, für das ius reformandi so treffend einführte, dass sie sich
Liste geflügelter Worte/C
Geprägt wurde diese Formel von dem Greifswalder Kanonisten Joachim Stephani, der das Ergebnis des Augsburger Religionsfriedens von 1555 auf die Formel von vier
Pyrzyce
Joachim Stephani (1544–1623), Rechtswissenschaftler und Professor an der Universität Greifswald Samuel Starck (1649–1697), deutscher lutherischer Theologe
1612
Der Greifswalder Rechtsprofessor Joachim Stephani prägt die Redewendung „Cuius regio, eius religio“. Historische Karten und Ansichten Geboren Geburtsdatum