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Hans Nicolai Andreas Jensen
Hans Nicolai Andreas Jensen (* 24. April 1802 in Flensburg; † 7. Mai 1850 in Boren) war ein schleswig-holsteinischer Pastor und Heimatforscher. In Flensburg
Sommer-Turnier 2017 - Die Geest-Bouler
Göttsch wur-den Dritte mit 4 Siegen und 22 Pluspunkten vor Andreas Jensen, Andreas Erichsen und Karl-Heinz Cornils (4. Platz 4 Siege/+19) und Jutta, Kai und
Oliver Sippel, Autor bei Buddelpost Sylt - Seite 3 von 5
Jugendarbeit war der Lebensmittelpunkt von Andreas Peter Jensen. Nach seinem Tod vermachte er sein Vermögen dem Kreis Nordfriesland für die Jugendwohlfahrt.
St. Annen-Kirche in Herzhorn | Objektansicht
15. Andreas Detlev Jensen (1856-1864) 16. Hans Möller (1865-1884) 17. Carl Johnsen (1884-1919) 18. Karl Thielsen (1919-1934) 19. Asmus Boger (1936-1963) 20.
Hans Jensen
Hans Nicolai Andreas Jensen (1802–1850), deutscher Heimatforscher Hans-Peter Jensen (1921–2000), deutscher Neurochirurg Siehe auch: J. Hans D.
Christian Jensen (Heimatforscher)
Laura geb. Lorenzen, mit der er drei Söhne, Christian Cornelius Jensen (1883–1940), Dietrich Andreas Jensen (1889–1974) und Karl Jensen (1890–?) hatte.
Christian Jensen (Altphilologe)
geb. Lorenzen geboren. Seine Brüder waren der Arzt Dietrich Andreas Jensen (1889–1974) und Karl Jensen (1890–?). Christian Jensen studierte nach der
Museum der Landschaft Eiderstedt
1915 kaufte Andreas Jensen das Haus. Es diente nun als Zahlstelle einer Bank. Der Eigentümer betrieb daneben auch eine Strandkorbvermietung. 1951 vererbte
Nyborg–Ringe–Faaborg Banen
und später mehrfach erweitert. Die Pläne des Bahnhofes Katterød wurde von Andreas Jensen wie die an der Svendborg–Faaborg banen liegenden Stationen gezeichnet.
Oxbüll (Wees)
Die Namensherkunft des Dorfes ist unklar. Hans Nicolai Andreas Jensen ging davon aus dass der Name auf den „Hof eines Ocko“ zurückgehen würde. Eine andere
Beltringharde
Hans Nicolai Andreas Jensen: Versuch einer kirchlichen Statistik über das Herzogthum Schleswig Band 2; Flensburg 1843 W. Lesser: Topographie des Herzogthums
Mögstedt
wurde, ist unklar. Schon der Heimatforscher Hans Nicolai Andreas Jensen erwähnte 1841 in einem seiner Bücher den Burgplatz des ehemaligen Edelhofes. Der