Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten
Agentur seither ihren Sitz hat. Im März 2005 wurde die Ungarin Zsuzsanna Jakab die erste Direktorin der Agentur. Das ECDC nahm am 20. Mai 2005 seine Arbeit als
Alkohol, Zigaretten und ungesundes Essen: WHO-Studie zum Gesundheitsverhalten von Jugendlichen - What's Health - Blog zu E-Health Startups und der Digitalisierung im Gesundheitswesen
können sich im Erwachsenenalter fortsetzen und den gesamten weiteren Lebensverlauf beeinflussen”, sagte die WHO-Regionaldirektorin für Europa, Zsuzsanna Jakab.
Anzahl Masernfälle in Europa explodiert - Blick
auch so viele Menschen gegen Masern geimpft worden wie nie zuvor. Aber es reiche noch nicht, sagte die Direktorin des Regionalbüros, Zsuzsanna Jakab.
Dramatischer Anstieg: Zehntausende Europäer an Masern erkrankt | kurier.at
Zsuzsanna Jakab , WHO-Regionaldirektorin für Europa . Sie forderte die 53 Mitgliedstaaten der WHO-Region auf, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um die
Volles Programm im Projekt GOEUROPE! - .lkj) Sachsen-Anhalt e.V.
Melde dich an! .lkj) GOEUROPE! – Zsuzsanna Jakab Magdeburg, Liebigstr. 5. Tel.: 0391 244 51 75 eMail: [email protected] JUBi am 28.05.2011 Am
WHO: Zu viele Europäer können Arztkosten nicht bezahlen
muss, die er braucht», kritisierte WHO-Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab. Die europäischen Staaten müssten dafür sorgen, dass jeder Einwohner gesundheitlich
WHO meldet 35 Masern-Tote in Europa 2017 - Gesundheit-News Süddeutsche.de
einfach nicht akzeptieren können", erklärte Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab. Die Masern seien zurück in Europa. Größere Ausbrüche mit 100 oder mehr
Zika-Virus in Europa: Gefährdet sind Madeira und Schwarzmeerküste - NZZ Mensch und Medizin
des Virus auszuweiten, sagte die WHO-Direktorin für Europa, Zsuzsanna Jakab. Gefährdet seien vor allem die Insel Madeira und die Schwarzmeerküste in Georgien
WHO zieht Bilanz für 2017: Masern sind zurück in Europa
«Das ist eine Tragödie, die wir einfach nicht akzeptieren können», erklärte Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab. Die Masern seien zurück in Europa. Größere
Deutlich mehr Masernfälle in Europa | Euronews
Europadirektorin der Weltgesundheitsorganisation, die Ungarin Zsuzsanna Jakab, sagte, die Zahlen glichen einer Tragödie, die nicht zu akzeptieren sei. Sie
WHO zieht Bilanz für 2017: 35 Masern-Tote in Europa
einfach nicht akzeptieren können», erklärte Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab. Die Masern seien zurück in Europa. Besonders betroffen waren Rumänien mit mehr
Masern: 2017 starben in Europa 35 Menschen an der Krankheit - SPIEGEL ONLINE
teilte das WHO-Europabüro am Montag in Kopenhagen mit. "Das ist eine Tragödie, die wir nicht hinnehmen können", sagte Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab.