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Joris
Hans Herbert Jöris (1925–2008), deutscher Dirigent und Hochschullehrer Paul Elmar Jöris (* 1950), deutscher Journalist Jöris steht für: Sankt Jöris,
» Vita
Febel (Komposition) sowie Lutz Köhler, Karl-Heinz Bloemecke, Hans Herbert Jöris und Heinz Hennig (Dirigieren). Er absolvierte Meisterkurse u. a. bei Jorma
Hans Herbert Jöris
Hans Herbert Jöris (auch Hans-Herbert Jöris; * 15. Mai 1925 in Viersen; † 18. Januar 2008 in Hannover) war ein deutscher Dirigent und Hochschullehrer. Leben
Niedersächsisches Jugendsinfonieorchester
und Konzerten trafen. Erster Dirigent von 1968 bis 1981 war Hans Herbert Jöris. Die erste Konzertreise fand 1974 statt und führte nach Norwegen. Höhepunkt war
Peter Kuhn (Dirigent)
an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Hans Herbert Jöris und Lutz Köhler. 1992 schloss er das Studium mit dem Konzertexamen ab.
Hannoverscher Oratorienchor
1976–1989: Hans Herbert Jöris 1989–1998: Martin Brauß 1998–2005: Christian Fischer ab 2006: Peter Francesco Marino 2012 – 2015: Stefan Vanselow ab 2015: Keno
Festhalle Viersen
Hans Herbert Jöris: Musik und Theater in Viersen 1848 bis 1945. Redaktionelle Bearbeitung Jutta Pitzen. Hrsg. Verein für Heimatpflege Viersen, Arbeitskreis für
Landesjugendorchester Schleswig-Holstein
Hans Herbert Jöris (1992, 1996) Klauspeter Seibel (1993) Romely Pfund (1995) Igor Oistrach (1995) Per Borin (1996) Matthias Janz (1997, 2010) Walter