Treffer im Web
Traian Ionescu
Traian Ionescu nach einigen Quellen auch Trăian Ionescu (* 17. Juli 1923 in Sălătrucu; † 4. Oktober 2006 in Bukarest) war ein rumänischer Fußballtorhüter und
Ionescu
Traian Ionescu (1923–2006), rumänischer Fußballtorhüter und -trainer Vali Ionescu-Constantin (* 1960), rumänische Leichtathletin Viorica Ionescu (* 1960),
Dumitru Ivan
Jahre bei Dinamo Bukarest. In der Divizia A. Unter Trainer Traian Ionescu gewann der Oberstleutnant des rumänischen Innenministeriums zwischen 1962 und 1965
Fuat Saner
Saison ersetzte der Klub Molnár durch den rumänischen Trainer Traian Ionescu. Unter diesem Trainer kehrte Saners Team auf die Erfolgsspur zurück, beendete die
Basri Dirimlili
Ferner war er lange Zeit bei Fenerbahçe als Co-Trainer tätig und assistierte hier Ignác Molnár, Valdir Pereira, Traian Ionescu und Branko Stanković.
Yaşar Mumcuoğlu
Saison ersetzte der Klub Molnár durch den rumänischen Trainer Traian Ionescu. Unter diesem Trainer kehrte Mumcuoğlus Team auf die Erfolgsspur zurück, beendete
Florea Dumitrache
über TUG Bukarest landete er 1964 auf Empfehlung seines Trainers Traian Ionescu bei Dinamo. Dort kam er 1965 in die erste Mannschaft und bestritt am 2. Mai
Ignác Molnár
Molnár in allen nationale Wettbewerben den Titelgewinn nicht mehr erreichen konnte, wurde er nach dem 24. Spieltag durch den Rumänen Traian Ionescu ersetzt.
Ergun Öztuna
spielte aber in den Mannschaftsplanungen von Trainer Traian Ionescu keine Rolle. Nachdem er bis Ende Oktober 1969 ohne Pflichtspieleinsatz geblieben war, bat
Nicolae Dumitru
Laufbahn wurde Dumitru im Sommer 1959 Assistenztrainer von Traian Ionescu bei Dinamo Bukarest. Auch dessen Nachfolger Constantin Teașcă stand er zur Seite, ehe
Alexander Szatmári
den Jugendauswahlen des Landes lenkte er die Aufmerksamkeit von Traian Ionescu, dem Trainer von Dinamo Bukarest, auf sich. Trotz sprachlicher
Steaua Bukarest
Traian Ionescu (Sommer 1981 bis November 1981) Constantin Cernăianu (November 1981 bis Sommer 1983) Florin Halagian (Sommer 1984 bis Oktober 1984) Anghel