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Hobbs David

Treffer im Web

Hobbs

David Hobbs (* 1939), englischer Autorennfahrer Fern Hobbs (1883–1964), US-amerikanische Sekretärin Helen Hobbs (* 1952), US-amerikanische Genetikerin Horton

David Hobbs

David Hobbs war der klassische „Einspringer“ im Motorsport. Überall dort, wo ein Einsatzfahrer gebraucht wurde, war Hobbs prompt zur Stelle. Insofern gibt es

David Hobbs

David Wishart Hobbs (* 9. Juni 1939 in Leamington Spa) ist ein ehemaliger englischer Automobilrennfahrer. Karriere David Hobbs war der klassische

Triumph Spitfire

1964 fielen zwei Teams durch Unfall aus und der dritte Wagen, den David Hobbs und Rob Slotemaker fuhren, erzielte mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von

Lola T61

von Matra füllten die Startfelder auf. Der vierte Rang von David Hobbs beim Formel-2-Rennen in Barcelona 1966 blieb die beste Platzierung für einen T61 in

McLaren M10

vier Laufsiegen den Meistertitel. Ein Jahr später gewann der Brite David Hobbs mit Erfolgen in Seattle, Road America, Laguna Seca, Edmonton und Lime Rock die

Matra MS660

sukzessive (in Le Mans war 1972 noch einmal ein MS660 mit David Hobbs und Jean-Pierre Jabouille am Start; Ausfall durch Kupplungsschaden) durch das neue

Philippe Streiff

Schlesser und Jacky Haran Rang zwei auf einem Rondeau M379 und 1984 zusammen mit David Hobbs und Sarel van der Merwe Rang drei auf einem Porsche 956B.

200-Meilen-Rennen von Lime Rock 1981

Schnellste Rennrunde: David Hobbs - BMW M-1/C (#2) - 0:52,220 - 169,749 km/h Rennserie: 9. Lauf zur IMSA-GTP-Serie 1981 Literatur J. A. Martin und Ken

Jo Gartner

24-Stunden-Rennen von Le Mans, bei dem er mit seinen Teamkollegen David Hobbs und Guy Edwards trotz der Zieleinfahrt auf drei Rädern den vierten Platz

HMS Eagle (1918)

David Hobbs: British Aircraft Carriers: Design, Development & Service Histories, Seaforth Publishing, 2014 Ray Sturtivant: The Squadrons of the Fleet Air

6-Stunden-Rennen von Riverside 1981

denn deren erster IMSA-Prototyp, der BMW M-1/C, gab sein Renndebüt. David Hobbs und Marc Surer beendeten das Rennen an der sechsten Stelle der Gesamtwertung.

BMW M-1/C

Motorsportabteilung von BMW den britischen Allroundpilot David Hobbs, den Schweizer Formel-1-Piloten Marc Surer und den Australier Vern Schuppan. Für den

Jaguar XJ (Mark I)

und 1977 bei diversen Tourenwagenveranstaltungen von Derek Bell, David Hobbs, Andy Rouse und Steve Thompson gefahren. Das bemerkenswerteste Ergebnis erzielten

Hotel Room Service

Rappers Pitbull. Es wurde von Pitbull, John Reid, Mark Ross, David Hobbs, Nile Rodgers, Graham Wilson, Ross Campbell, James Scheffer, Bernard Edwards, Luther

Ford M10

Derek Bell hatte 1975 das 24-Stunden-Rennen mit dem GR8 gewonnen. David Hobbs fuhr schon in den 1960er-Jahren Mirage-Rennwagen und war 1969 gemeinsam mit Mike

RAC Tourist Trophy 1965

ein zweiter Rang zum Gesamtsieg reichte. Hinter ihm platzierte sich David Hobbs im Lola T70, der den zweiten Lauf für sich entschied, in der Addition aber

Matra MS670

einem Unfall von Amon schon in der ersten Runde aus. Das Rennen von David Hobbs und Jean-Pierre Jabouille stoppte ein Kupplungsschaden nach 278 gefahrenen

HMS Implacable (R86)

David Hobbs: British Aircraft Carriers: Design, Development and Service Histories, Seaforth Publishing, Barnsley (2013), ISBN 978-1-84832-138-0 David Hobbs:

Trophée d’Auvergne 1962

war es nur 65 Teilnehmer; die beiden Briten John Gaston und David Hobbs meldeten jeweils zwei unterschiedliche Fahrzeuge. Während beide Meldungen von Gaston

Tony Adamowicz

des MK5 eingeholt. Bis zum Ablauf der Meisterschaft dominierten David Hobbs im Surtees TS5 und Sam Posey im McLaren M10 die Meisterschafts-Wertungsläufe. Am

2 Live Crew

Anfangsbesetzung aus Fresh Kid Ice (Chris Wongwon), DJ Mr. Mixx (David Hobbs) und Amazing V begann ihre Karriere in Kalifornien. 1985 veröffentlichten sie ihre

Matra MS650

dabei in derselben Runde wie der drittplatzierte Ford GT40 von David Hobbs und Mike Hailwood. Dahinter platzierten sich Jean Guichet und Nino Vaccarella im

12-Stunden-Rennen von Sebring 1976

BMW meldete zwei 3.0 CSL, die von Peter Gregg, Hurley Haywood, David Hobbs und dem NASCAR-Piloten Benny Parsons gefahren wurden. Die Gruppe der Chevrolet

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