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Hinz
Werner Hinz (1903–1985), deutscher Schauspieler Fiktive Figuren Fredi Hinz, fiktive Figur des Satirikers Viktor Giacobbo Siehe auch Hinds Hinz-Triller
Werner Hinz
Werner Hinz (* 18. Januar 1903 in Berlin; † 10. Februar 1985 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler. Leben Werner Hinz studierte an der
Michael Hinz
Als Sohn des Schauspielerehepaars Werner Hinz und Ehmi Bessel wuchs er zusammen mit seinem Bruder Knut und seiner Halbschwester Dinah in Berlin und Hamburg
Dinah Hinz
Udet. Kurz vor der Geburt heiratete ihre Mutter den Schauspieler Werner Hinz. Somit ist Dinah Hinz die Halbschwester der Schauspieler Michael Hinz und Knut
Knut Hinz
Knut Hinz ist der jüngste Sohn des Schauspielerehepaars Werner Hinz und Ehmi Bessel. Sein Bruder war der Schauspieler Michael Hinz und seine Halbschwester ist
Autofahrer-Rundfunk-Information
Benannt ist der Hinz-Triller nach seinem Erfinder Werner Hinz, der ihn beim DLF in Köln entwickelte. Der Hinz-Triller wurde ursprünglich eingesetzt, um
Hannes Stelzer (Schauspieler, 1910)
sich der dortige Theaterleiter an Stelzer, doch schließlich erhielt Werner Hinz die Rolle. Jannings jedoch war von Stelzer angetan und besorgte ihm wenige
Zitadelle Warschau
1937 drehte Fritz Peter Buch den Film „Die Warschauer Zitadelle“. Werner Hinz spielte die Rolle des polnischen Patrioten im Kampf gegen die russischen
Die schöne Lügnerin
In dem 105-minütigen Stück wirkten außerdem Margit Saad, Hans Baur, Werner Hinz, Elinor von Wallerstein, Ernst Stankovski, Kurt Marquardt und Franz Loskarn
Odo Krohmann
Mein Leben für Irland von Max W. Kimmich mit Anna Dammann, Werner Hinz und René Deltgen und 1949 das Melodram Nachtwache von Harald Braun mit Luise Ullrich,
Das Herz muß schweigen
Menzel. Die Hauptrollen sind mit Paula Wessely, Mathias Wieman, Werner Hinz und Erik Frey besetzt. Im deutschen Sprachraum kam der Streifen zum ersten Mal am
Sachsen Radio
Deutschland in sein Direktorium: als technischen Direktor Werner Hinz vom Deutschlandfunk, den Erfinder des Hinz-Trillers für den ARI-Verkehrsfunkdecoder,
Rheinsberg (Film)
Ehmi Bessel und Werner Hinz, die im Film Claires Eltern spielen, waren auch im realen Leben miteinander verheiratet; Bessels Tochter Dinah Hinz wirkte
Die Stunde, die du glücklich bist
Filmdrama von 1961 unter der Regie von Rudolf Jugert. Die Hauptrollen sind neben Ruth Leuwerik mit Peter van Eyck, Werner Hinz und Anaid Iplicjian besetzt.
Ehmi Bessel
Kurz vor der Geburt heiratet sie 1934 ihren Schauspielkollegen Werner Hinz. Aus der Ehe stammen die Söhne Michael Hinz und Knut Hinz. Alle drei Kinder traten
Deka-Film
Propagandafilm Der alte und der junge König mit Emil Jannings und Werner Hinz in den Hauptrollen. Danach produzierte die Firma – oft unter der Leitung von
Liane Croon
in Paul Verhoevens Kriminaldrama Die Schuld des Dr. Homma (mit Werner Hinz in der Titelrolle) und in Robert A. Stemmles Komödie Das ideale Brautpaar. Einem
Bernd Herzsprung
(u. a. Deutsches Schauspielhaus in Der Hauptmann von Köpenick mit Werner Hinz; Ernst Deutsch Theater in Tom Stoppards Rosenkranz und Güldenstern) und anderen
Gustav Mahncke
Der alte und der junge König von Hans Steinhoff mit Emil Jannings, Werner Hinz und Carola Höhn, Das Mädchen Johanna von Gustav Ucicky mit Angela Salloker,
Lutz Moik
eine kleine Rolle in dem Film Meine Herren Söhne an der Seite von Werner Hinz entdeckt. Weitere Filmaufgaben folgten, unter anderem in Hans Robert Bortfelds
Heinz Ohlsen
Mein Leben für Irland von Max W. Kimmich mit Anna Dammann, Werner Hinz und René Deltgen und 1942 das Melodram Schicksal von Géza von Bolváry mit Heinrich
Großstadtmelodie
ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1943 mit Hilde Krahl, Werner Hinz und Karl John in den Hauptrollen. Wolfgang Liebeneiners Inszenierung ist von
Louise Morland
der junge König in der Regie von Hans Steinhoff mit Emil Jannings, Werner Hinz und Carola Höhn und 1943 in dem Ufa-Jubiläumsfilm (zum 25-jährigen Bestehen)
Goldene Kamera 1983
Werner Hinz – Zausel Bester Autor Curth Flatow – Ich heirate eine Familie und Das Geld liegt auf der Bank Bestes Bühnenbild Gonsela-Beatrix Dahlke – Alles