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Herbrig
Christian Gottfried Herbrig (1772–1850), deutscher Orgelbauer, Vater von Wilhelm Leberecht Herbrig Wilhelm Leberecht Herbrig (* 1810; † ?), deutscher
Christian Gottfried Herbrig
Christian Gottfried Herbrig (* 5. April 1772 in Taubenheim an der Spree; † 24. August 1850 in Altstadt bei Stolpen) war ein deutscher Orgelbauer. Auch sein
Wilhelm Leberecht Herbrig
† ?) war das jüngste von 7 Kindern des Orgelbauers Christian Gottfried Herbrig. Vater und Sohn bauten ein- und zweimanualige Orgeln (mechanische
Schmiedefeld (Großharthau)
1813 zerstört wurde. In der Kirche befindet sich eine Orgel von Christian Gottfried Herbrig aus dem Jahr 1821, sie ist eine Station der Herbrig-Orgelstraße.
Dorf Wehlen
Gebäude im Ort) mit historischer Orgel von Christian Gottfried Herbrig und Sohn aus dem Jahr 1831. Die Orgelbauer haben für diese Kirche auch den hölzernen
St.-Michaelis-Kirche (Schmiedefeld)
Orgel wurde 1821 durch den sächsischen Orgelbauer Christian Gottfried Herbrig geschaffen. Sie gilt als die erste eigenständige durch Herbrig erbaute Orgel. In
Altstadt (Stolpen)
bis 1837 der für die Region bedeutende Orgelbauer Christian Gottfried Herbrig mit seiner Familie. 1850 verstarb er in Altstadt und wurde auf dem dortigen
Ottendorf (Sebnitz)
Von 1816 bis 1828 lebte der Orgelbauer Christian Gottfried Herbrig in Ottendorf. Im Jahre 1898 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr Ottendorf, 1913 der
Schönfeld (Dresden)
Altar von Christoph Abraham Walther. Die 1841 von Christian Gottfried Herbrig gebaute Orgel wurde 1904 durch eine Neuanfertigung des Dresdner Orgelbauers
Großharthau
Dorfkirche Schmiedefeld mit historischer Orgel von Christian Gottfried Herbrig aus dem Jahr 1821 Eisenbahnbrücke über die Wesenitz Wirtschaft und
Martinskirche (Großdrebnitz)
Die heutige Orgel wurde von Christian Gottfried Herbrig als Op. 3 erbaut und zu Exaudi 1828 geweiht. Es ist wahrscheinlich, dass Herbrigs Sohn Wilhelm
Ulbersdorf (Hohnstein)
Bald nach dem Wiener Kongress baute Christian Gottfried Herbrig die Orgel um. Noch im 19. Jahrhundert hatte die Kirche eine kleine Glocke aus dem 15.