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Heinrichs Sebastian

Treffer im Web

Hüsgen

Heinrich Sebastian Hüsgen (1745–1807), Kunstsammler und Pionier der Kunstgeschichte in Frankfurt am Main Johann Hüsgen (1769–1841), Priester und Generalvikar

Francesco Bernardini

des großen Kaisersaals 1840 vernichtet. Laut Heinrich Sebastian Hüsgen malte er 1736 das Treppenhaus und den Eingang des Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am

Johann Benedikt Hess der Ältere

Heinrich Sebastian Hüsgen: Nachrichten von Franckfurter Künstlern und Kunst-Sachen. Frankfurt am Main 1780, S. 73–74 mit Werkverzeichnis (). Friedrich

Bucholtz

Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholz (1734–1798), deutscher Amtsarzt, Apotheker, Botaniker, Chemiker und Berater Goethes in naturwissenschaftlichen

Rudolph Anton Chely

war ab 1746 unter anderem der Modelleur und Bossierer Sebastian Heinrich Kirch tätig, der später auch als „Meisterknecht Kirch“ in der Fayencefabrik in

Maria Katharina Prestel

in Aquatinta. Im Jahre 1783 zog sie auf Einladung von Heinrich Sebastian Hüsgen nach Frankfurt am Main. Ihr Mann Johann Gottlieb Prestel und seine Schülerin

Peter Boy

schuf aber auch große Porträtbilder in Öl. Sein von Heinrich Sebastian Hüsgen beschriebenes Hauptwerk war eine goldene Prunkmonstranz mit 737 Edelsteinen und

Antoniterkirche (Frankfurt am Main)

von Zeitgenossen wie z. B. dem Kunsthistoriker Heinrich Sebastian Hüsgen als von „sehr gutem Geschmack“ gerühmt. Erhaltene Stücke zeigen deutliche Einflüsse

Johann Benedikt Hess der Jüngere

Heinrich Sebastian Hüsgen stellte ein Werkverzeichnis für die Jahre 1699 bis 1721 zusammen. Sein Sohn Peter (1709–1782) wurde ebenfalls Steinschneider,

Georg Friedrich Dinglinger (Emailleur)

Wieland (* 1693). Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, von denen der jüngste Sebastian Heinrich Dinglinger (* 1720) sich in London als Juwelier etablierte.

Jauch (Urner Geschlecht)

Kinder verbanden sich mit vornehmen Urner Familien. Sebastian Heinrich Jauch (1650–1708) wurde 1707 zum Landesstatthalter gewählt und ließ sich in Altdorf

Frenkel

Heinrich Frenkel (Heinrich Sebastian Frenkel; 1860–1931), Schweizer Mediziner Igor Frenkel (* 1952), russischstämmiger US-amerikanischer Mathematiker Ilja

Große Stalburg

Interesses, wie es etwa die Werke von Heinrich Sebastian Hüsgen aus dem späten 18. Jahrhundert bezeugen, wurde flächenhaft mittelalterliche Bausubstanz im

Braunschweiger Fayencen

Berend Adolf Meinburg, Johann Michael Tieling, Sebastian Heinrich Kirch (um 1711–1768), Johann Thiele Ziegenbein, Ludwig Ferdinand Wilhelm Heuer und Johann

Juliane Reichardt

Ernst Wilhelm Wolf, Wilhelmine Louise Dorothea Benda (1741–1798) 1777 den Goethevertrauten, Hofmedikus und Apotheker Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholz.

Schloss Thann

Regierung zu Amberg wegen des Einzugs der Landsasserei Thann. Nach dem Tod des Hanns Portner trat sein Sohn Heinrich Sebastian Portner das Erbe an.

Buchholz (Familienname)

Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholz (auch Buchholz; 1734–1798), deutscher Amtsarzt, Apotheker und Bergrat Wilhelmine Buchholz, Pseudonym von Julius Stinde

Johann Friedrich Faselius

Diss. inaug. med.-chem. de saponibus quibusdam mineralibus. Jena 1763 (Resp. Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholtz (1734–1798), ) Diss. chem-med. inaug. de

Ernst Anton Nicolai

Progr. inaug. De deliriis. II. et ult. Jena 1763 (Dekanatsprogramm zur Promotion von Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholtz, ) Programma de notione morbi

Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt

Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholz (1734–1798) Ernst Florens Friedrich Chladni (1756–1827) Wilhelm Dörpfeld (1853–1940) Johann Georg Eck (1745–1808) Hans

Maybebop

Heinrich Sebastian Schröder (* 19. September 1974 in Hannover) singt in der Stimmlage Bass. Er ist studierter Kommunikationswirt und wurde nach seinem

Frankfurter Paulskirche

zunehmend Anstoß an der beengten Lage der Kirche. Heinrich Sebastian Hüsgen verglich die dunklen Kapellen an der Südwand der Kirche mit den Zellen ägyptischer

Jauch (Urner Geschlecht)

Sebastian Heinrich Jauchs Sohn Johann Sebastian Jauch (1674–1731) war 1721 Landvogt zu Sargans und 1729–1731 Landesstatthalter und 1731 Landammann. Er

Osterhausen (Adelsgeschlecht)

Um 1683 verkaufte Georg Sebastians Enkel Georg Heinrich von Osterhausen, hochfürstlich sächsischer, hochbestallter Kammerjunker und Oberforst- und Wildmeister

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