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Haesch Christian

Treffer im Web

Hasche

Johann Christian Hasche (1744–1827), Theologe und Historiker in Dresden Walter Hasche (1909–2002), Rechtsanwalt in Hamburg Hasche ist ein Firmenbestandteil

Krämmel Team-Report

Lagerflächen, Büroräume und 2 Betriebswohnungen BAUHERR Christiane Hasch STANDORT Hans-Urmiller-Ring, Wolfratshausen beachten. Als Heizflächen werden die

2013

Neuburg ein 3:3. Die Punkte für für die EC SG erzielten Burkhard Nieschwietz (2) und Christian Hasch (4) in den Einzeln, sowie Gruber (1)/Hasch (4) im Doppel.

Die Verantwortlichen Ansprechpartner der HolstenTherme

Christian Hasch Durchwahl -27 Clemens Reich Durchwahl -46 Pächterin Saunabar Nicole Maertz Durchwahl -39 Stefan Hinkeldey, Torge

Johann Christian Hasche

Johann Christian Hasche (* 1. Januar 1744 in Nieska bei Mühlberg; † 25. Juli 1827 in Dresden) war ein evangelisch-lutherischer Theologe, Historiker sowie

Johann Christian Simon

Johann Christian Hasche: Magazin der sächsischen Geschichte. 1785. Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur

Gottfried Grawert

Johann Christian Hasche (Hrsg.): Magazin der Sächsischen Geschichte. Zweiter Teil. Dresden 1785, S. 265f. () Weblinks Einzelnachweise Generalmajor (Sachsen)

Stammliste der Meinheringer

der sächsischen Geschichte: aufs Jahr ..., Autor: Johann Christian Hasche, Verlag Hasche, 1789, Original von: Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert: 1.

Andreas Dietrich von Schleinitz

Johann Christian Hasche: Magazin der sächsischen Geschichte. aufs Jahr 1787, Gut Canitz Nr. 183 Frederike Christiane von Lüttichau. General der Frühen

Bartholomäus-Hospital

Johann Christian Hasche: Die Bartholomäuskapelle oder der Geist. In: Johann Christian Hasche: Umständliche Beschreibung Dresdens mit allen seinen äußern und

Liste der Burggrafen von Meißen

Johann Christian Hasche: Versuch einer Geschichte derer Burggrafen zu Meissen, oder Diplomatische Annalen derselben. Dresden 1793 () Traugott Märcker: Das

Haus Rampische Straße 4

als Entwurfsarchitekten Andreas Adam bzw. dessen Sohn annimmt. Johann Christian Hasche beschreibt, dass der Bau „ein edles Ansehen“ habe.

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