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Guschelbauer Edmund

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edmund guschelbauer

Dortmund
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Edmund Guschelbauer

Edmund Guschelbauer (* 16. Oktober 1839 in der Alservorstadt, heute Wien; † 6. Februar 1912 in Wien) war einer der bedeutendsten Wiener Volkssänger sowie ein

Klingendes Wien

Einer der ganz großen Volkssänger war ein gewisser Edmund Guschelbauer, er hat oft mit den Schrammeln gesungen. Natürlich gab es einen großen Streit, denn die

Luise Montag

Russland und die Schweiz führten. Ihr heller Sopran und ihre Meisterschaft im Jodeln machten sie beliebt. Legendär waren ihre Duette mit Edmund Guschelbauer.

Leo Uhl

Provinz in seine Heimatstadt Wien zurück und trat dort mit Edmund Guschelbauer und Luise Montag auf. Uhl wurde bald durch seine gesanglichen und

Johann Sioly

im Irrenhaus. Er arbeitete auch eng mit dem Volksliedsänger Edmund Guschelbauer (1839–1912) und dem Volkssänger und Bühnenautor Wilhelm Wiesberg (1850–1896)

Volksmusik

wie dem Kabarett abgelöst. Berühmte Volkssänger waren Edmund Guschelbauer oder die „Fiakermilli“. In dieser Tradition steht auch Schönfeldinger aus dem

Alservorstadt

Edmund Guschelbauer (1839–1912), Volkssänger und Coupletdichter Rudolf Redlinghofer (1900–1940), Widerstandskämpfer Berthold Sengschmitt (1801–1852),

Wenzel Seidl

der Gesellschaft war neben Sioly auch eine Zeit lang auch Edmund Guschelbauer, genannt Alter Drahrer, der schöne Edi oder der blade Edi. Nach dem Rückzug von

Neilreichgasse

Im Haus Nummer 44 lebte und starb der Wiener Volkssänger Edmund Guschelbauer. Nummer 84 Das Miethaus wurde 1913 von Rudolf Otto Gerger erbaut. Nummer 85–89

Johann Michael Kupfer

(1851–1914). Sein berühmtes Genrebild des Volkssängers Edmund Guschelbauer wurde ebenfalls in dieser Zeitschrift vorgestellt. 1886 entstanden seine beiden

Alexander Krakauer

großer Beliebtheit und wurden u. a. von Alexander Girardi, Edmund Guschelbauer und Julius Wittels (1860–1899) gesungen; die Notendrucke der Musikverlage

Wienerlied

in Lokalen und Singspielhallen auf, wie Johann Fürst, Edmund Guschelbauer, Carl Lorens oder Josef Matras. Volkssängerinnen wie die „Fiaker-Milli“ Emilie

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