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Verzeichnis der Liedpostkarten von Anton Günther
Anton Günthers Selbstverlag (Sudetengau) 1939–1944 Die Karten wurden von 1920 bis 1944 durch Verlag Wilhelm Vogel, Schwarzenberg vertrieben
Verzeichnis der Liedpostkarten von Anton Günther
Anton Günther Album, „Andenken an Gottesgab“ im Erzgebirge mit einer original handschriftlichen Widmung (Sütterlin) von Anton Günther, 1932 mit 94 Postkarten
Verzeichnis der Liedpostkarten von Anton Günther
Nach dem Tod Anton Günthers im Jahre 1937 wurden die Karten zunächst weiter über den „Verlag Wilhelm Vogel, Schwarzenberg“ vertrieben. Mit der Gründung des
Günther Krabbenhöft
Günther Anton Krabbenhöft (* 1945) ist ein deutscher Koch und heute bekannt als Model. Frühe Jahre Nach eigenen Angaben wurde Krabbenhöft 1945 geboren und
Günther Bahr
Günther Anton Bahr (* 15. März 1944 in Wien; † 3. November 2011 ebenda) war ein österreichischer Moderator. Er hat zwischen November 1970 und April 1999 mehr
Anton Hering
Graf Johann XVI. Hering 1591 zum Hofrat. Dessen Sohn und Nachfolger Graf Anton Günther ernannte ihn 1603 zum Geheimen Rat und Landrichter von Ovelgönne.
Günther Ballier
Günther Anton Albert Gustav Ballier (* 18. Oktober 1900 in Berlin; † 20. April 1980 ebenda) war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler und
Günther XLII. (Schwarzburg-Sondershausen)
letzter der Brüder, er blieb unverheiratet und ohne Nachkommen. Anton Günther I. hatte kurz zuvor bereits die Regierungsgeschäfte seines Vaters Christian
Erwin Günther (Mundartsprecher)
die vermutlich 1970 aufgenommen, Erinnerungen an seinen Vater Anton Günther und Gedichte beleuchten. Sie sind auf der 1995 erschienenen CD Anton Günther –
Paul Günther (Mathematiker, 1926)
Paul Anton Günther (* 7. Mai 1926 in Hohenfichte; † 1. April 1996 in Leipzig) war ein deutscher Mathematiker, der sich mit partiellen Differentialgleichungen
Anton II. von Aldenburg
illegitimer Sohn des letzten Grafen von Oldenburg und Delmenhorst Anton Günther von Oldenburg nicht erbberechtigt, so dass die Grafschaften an den
Anton Wolf von Haxthausen
Haxthausen als Page an den Hof des letzten oldenburgischen Grafen Anton Günther von Oldenburg, einem Jugendfreund seines Vaters. Hier erhielt er eine