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Grasel Johann

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Grasel

Johann Georg Grasel (1790–1818), böhmisch/mährisch/österreichischer Räuber Mathias Grasel, deutscher Rechtsanwalt; Pflichtverteidiger der mutmaßlichen

GRASEL WEGE | GRAFIKRAUM

Der Räuber Johann Georg Grasel „arbeitete“ Anfang des 19. Jahrhunderts im naturbelassenen Gebiet entlang der tschechisch-österreichischen Grenze. Auf

Hotel Thaya: Hotel - Raabs/Thaya - Waldviertel - Niederösterreich

Auf dem Weg des berüchtigten Halunken Johann Georg Grasel, der sein Unwesen an der Grenze zwischen Österreich und Tschechien trieb. Wegen Betrug, Diebstahl und

Allgemein – mei hompeitsch – was als papablog begann…

Moll berichtet über zwei Helfershelfer des Räuberhauptmanns Johann Georg Grasel. Der Gerichtsdiener Martin Blümel aus Schwarzenau und der Bauer Joseph

Damals & Heute: Graselturm Horn - Horn - meinbezirk.at

HORN. Der so genannte Graselturm in Horn. Der Name kommt von der dort befindlichen Dokumentation über den Räuber Johann Georg Grasel. HIER geht's zurück zur

Johann Georg Grasel

Johann Georg Grasel (ursprüngliche Schreibweise Graßl, auch Grasl, tschechisch Jan Jiří Grázl; * 4. April 1790 in Neuserowitz, tschechisch Nové Syrovice, bei

Quellenreuth

Der Pechstein besteht aus Granit mittlerer Körnung vom Kornberg. Die vorderseitige Inschrift bezieht sich auf Johann Gräßel im Jahr 1826 („J 1826 G“).

Zigeunermauer

im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts dem Räuber Johann Georg Grasel einige Zeit als Unterschlupf und dürfte auch sonst öfter als Unterkunft von fahrendem

Grasl

eine Nebenschreibweise für Johann Georg Grasel (1790–1818), österreichischer Räuber Ludmilla Grasl-Baumgartner (1835–1896), österreichische

Brünner Straße

den verrufenen Hochleithenwald, der angeblich dem Räuber Johann Georg Grasel als Versteck diente. Zum Schutz der Reisenden wurde 1723 ein Wachhaus auf dem

Waldviertler Heimatbund

zur Wachau, unter anderem zur Archäologie des Waldviertels, zur Wirtschaftsgeschichte der Region sowie über den Räuberhauptmann Johann Georg Grasel erschienen.

Abdecker

Die Wasenmeistereien waren wegen ihrer Abgelegenheit ideale Schlupfwinkel für gesuchte Verbrecher, bspw. Johann Georg Grasel oder den Schinderhannes.

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