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Hans Gramm
Hans Gramm (* 3. Mai 1906 in Hamburg; † 10. September 1967 in Keitum auf Sylt) war ein deutscher Jurist. Leben 1929 wurde Gramm mit einer von Leo Raape
Gramm (Begriffsklärung)
Hans Gramm (1906–1967), deutscher Jurist Johannes Gramm (* 1964), deutscher Maler, Bühnenbildner und Videokünstler Lou Gramm (* 1950 als Lou Grammatico),
Lot (Metall)
Hans Gramm: Die Werkstoffe. Teil 2: Grundbegriffe der Werkstoffkunde, Werkstoffprüfung, Werkstoffnormung, Eisen und Stahl. Band 1: Nichteisenmetalle und
Gustav Wilke (Jurist)
Rippen. Nachfolger Wilkes als Schlegelbergers persönlicher Referent wurde Hans Gramm, der an der Kommentierung des neuen BGB-Kommentars mitgewirkt hatte.
Palandt
Hans Gramm (7.–27. Aufl.) Helmut Heinrichs (28.–68. Aufl.) Andreas Heldrich (33.–67. Aufl.) Fritz Henke (1.–6. Aufl.) Ulrich Hoche (1., 2., 5.–26. Aufl.)
Ahrensburg
1940–1945: Hans Gramm, NSDAP 1945–1947: Johannes Ziese, CDU 1948–1950: Erika Keck, CDU 1954–1966: Kurt Fischer, parteilos 1966–1991: Manfred Samusch,
Elisabeth Pungs
Am 5. Dezember 1942 hatte Elisabeths Bruder Claus einen Termin bei Hans Gramm, sie vereinbarten, dass jener RA Menzel benachrichtigen werde, sobald vom Gericht