Treffer im Web
SOS-Kinderdorf
Politiker zur Einweihung des Kinderdorfes einzuladen, womit Hermann Gmeiner öffentliche Anerkennung für sein damals noch unbekanntes Kinderdorf-Projekt
Börseplatz
umgestaltet und nach dem Begründer der SOS-Kinderdörfer, Hermann Gmeiner, benannt. Der Park steht fast zur Gänze Kindern zum Spielen zur Verfügung, lediglich
Humanitärer Preis
1969 Hermann Gmeiner 1971 Schüler des Dortmunder Helmholtz-Gymnasiums 1973 Theodor Binder 1976 Helga Einsele 1979 Arnold Dannenmann 1982 Eduard Zimmermann
Margarete Gutöhrlein
Nachdem Gutöhrlein Hermann Gmeiner kennengelernt hatte, verschrieb sie sich ab 1956 der Idee, im baden-württembergischen Waldenburg ein Kinderdorf nach dem
Börseplatz
Dort steht auch die unter Denkmalschutz stehende Bronzebüste Hermann Gmeiners, die von Paul Peschke geschaffen wurde, und von zwei großen Widmungstafeln
Swakopmund
Coastal (Hermann Gmeiner) High School Privatschule Swakopmund Pro-Ed Academy In Swakopmund befindet sich das Private Deutsche Schülerheim Swakopmund, das als
Albert-Schweitzer-Kinderdorf
Kinderdörfer des deutschen Caritas-Verbandes, 1949 gründete Hermann Gmeiner den SOS-Kinderdorf-Verein im österreichischen Imst (Tirol). 1952 begannen die
Orden Bernardo O’Higgins
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer Peter Lilienthal, Regisseur Félix Luna, Historiker, Politiker, Anwalt und Autor Walterio Meyer Rusca, Förderer
Helmut Kutin
Im Jahr 1985 wurde Helmut Kutin, noch zu Lebzeiten Hermann Gmeiners, von diesem selbst zu seinem Nachfolger ernannt. Die Präsidentschaft übernahm Kutin nach
Alberschwende
Hermann Gmeiner (1919–1986), Gründer der SOS-Kinderdörfer Helmut Batlogg (* 1940), österreichischer Politiker (ÖVP) Hubert Berchtold (* 1950),
Karl Motesiczky
Sein Gut in der Hinterbrühl wurde nach dem Krieg von Hermann Gmeiner erworben und ab den Jahren 1957 ein SOS-Kinderdorf errichtet. Seine Mutter und seine
Hinterbrühl
Allgemeine Sonderschule und Volksschule für sprachgestörte Kinder, benannt nach Hermann Gmeiner. Landessonderschule, benannt nach dem Gründer der
SOS-Kinderdorf
Die Idee Hermann Gmeiners, verwaisten und verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein neues Zuhause zu geben, wurde 1949 mit der Gründung des Vereins
Imst
und heimatlosen Kindern nach dem Zweiten Weltkrieg, gründete Hermann Gmeiner 1949 den Verein SOS-Kinderdorf und begann gemeinsam mit Freunden mit dem Bau eines
Kinderdorf Pestalozzi
Kinderdorfvereinigung (heute Pro Juventute Kinderdorfvereinigung) und Hermann Gmeiner 1949 in Tirol die bald weltweit agierenden SOS-Kinderdörfer gründeten.
Sonning-Preis
1979: Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer, Österreich 1981: Dario Fo, Dramatiker, Italien 1983: Simone de Beauvoir, Schriftstellerin, Frankreich
Liste von Persönlichkeiten der Stadt Pinkafeld
Hermann Gmeiner (1919–1986). Der Gründer der SOS-Kinderdörfer erhielt am 13. Juni 1969 den Ehrenring der Stadt Pinkafeld. Karl Kleinrath; dem langjährigen
Geschichte Pinkafelds
Adolf Schärf und den Gründer der SOS-Kinderdörfer Hermann Gmeiner im Zuge der 1100-Jahr-Feier Pinkafeld die Grundsteinlegung zum SOS-Kinderdorf in Pinkafeld.
Toni-Russ-Preis
1980 – Hermann Gmeiner († 1986), Gründer der SOS-Kinderdörfer 1981 – Frieda Weber, für den Aufbau der Familienhelferinnenschule 1982 – Josef Zurkirchen (†
Wilhelm Zwick
Ludwigs-Universität Gießen. Er wurde Nachfolger von Hermann Friedrich Gmeiner (ehem. Professor für Medizinische und Gerichtliche Veterinärmedizin) und vertrat
Wiener Heilstättenschule
Heilstättenklassen Hermann Gmeiner Schule Heilstättenklasse Waldviertelklinikum Horn Heilstättenklasse NÖ Landesnervenklinik Mauer Heilstättenklasse
Patenschaft
Deutschland, der Kindernothilfe, den SOS-Kinderdörfern/Hermann Gmeiner Fonds und von World Vision Deutschland) untersucht, die Kinderpatenschaften vermitteln.
Daaden
Daaden verfügt über zwei Grundschulen (Daadetalschule und Grundschule Biersdorf) sowie über eine Realschule plus (Hermann Gmeiner Schule). Freizeit- und
Museum der Völker
Kind und Ritual, SOS Kinderdorf, Hermann Gmeiner Akademie, ubuntu Themenführung Gemeinsame Welt statt einsame Welten, Projekt in Kooperation mit dem Land