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Gmeiner
Hermann Gmeiner (1919–1986), Gründer der SOS-Kinderdörfer Johann Gmeiner (1904–1978), österreichischer Politiker (SPÖ) Josef Gmeiner (1904–1948), deutscher
Gmeiner
Hermann Friedrich Gmeiner (1870–1918), ab 1901 Veterinärmedizin an der Universität Gießen Hermann Gmeiner (1919–1986), Gründer der SOS-Kinderdörfer Johann
Hermann Gmeiner
das seine Kinderdorf-Idee erstmals nachhaltig stimuliert. Hermann Gmeiners Nachfolger Helmut Kutin betrachtet Elsas Aufopferung für die Familie und die
Hermann Gmeiner
Hermann Gmeiner (* 23. Juni 1919 in Alberschwende, Vorarlberg, Österreich; † 26. April 1986 in Innsbruck, Tirol, Österreich) gründete nach dem Zweiten
Hermann Gmeiner
Hansheinz Reinprecht: Das Hermann Gmeiner Buch, Die SOS-Kinderdörfer und ihr Begründer. Verlag Styria, Graz 1974, ISBN 3-222-10796-3 Horst Schreiber und
Hermann Gmeiner
Hermann Gmeiner Straße in Imst, daneben die Volksschule Hermann Gmeiner Schriften Alle Kinder dieser Welt, Die Botschaft des SOS-Kinderdorfgründers. Styria,
Hermann Gmeiner
Hermann-Gmeiner Denkmal am Hermann Gmeiner Platz in Wien 1, gestiftet vom Architekten und Bratschisten Erich Boltenstern Hermann Gmeiner Messe,
Hermann Gmeiner
erstmals nachhaltig stimuliert. Hermann Gmeiners Nachfolger Helmut Kutin betrachtet Elsas Aufopferung für die Familie und die Geborgenheit, welches die
Hermann Gmeiner Vocational School
Qiqihar zusammen, dessen Bewohnern sie eine kostenlose Schulbildung ermöglicht. Die Schule wurde nach dem Gründer des SOS-Kinderdorfes Hermann Gmeiner benannt.
Hermann Gmeiner Vocational School
Die Hermann Gmeiner Vocational School ist eine private Mittelschule vom SOS-Kinderdorf im chinesischen Qiqihar. Es ist eine Mittelschule, die das Ziel
Caldonazzosee
SOS-Kinderdorf Imst in Tirol am Westufer des Caldonazzosees. Hermann Gmeiner erwarb das Seegrundstück und baute es zu seiner heutigen Größe aus. Heute treffen
Glesch
ein. Die Ortschaft verfügt über einen Kindergarten, eine nach Hermann Gmeiner benannte Grundschule und eine Sportanlage. Wie in zahlreichen anderen rheinischen
Frank-Michael Malchow
„Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen.“ und „Zum Gutsein gehört Mut.“ (
Espenau
Imst ist das erste Kinderdorf überhaupt, das von Hermann Gmeiner gegründet wurde. Die Patenschaft der Gemeinde Espenau war die erste Patenschaft, die eine
Kinderdorf
gegründet und später in Pro Juventute umbenannt. 1949 gründete Hermann Gmeiner den SOS-Kinderdorf-Verein im österreichischen Imst (Tirol). 1952 begannen die
Antonin Borovec
für Witwen und Waisen („Sozial innovatives Konzept für Witwen und Waisen.“) lange vor Hermann Gmeiner. Er bekam ein Ehrengrab in Cernauţi (Czernowitz).
Irmtraut Wäger
der Jahre knüpfte sie eine Vielzahl von Kontakten, u. a. zu Hermann Gmeiner, dem Begründer der SOS-Kinderdörfer. Insgesamt wurden sieben Kinderdörfer in Ladakh
Eichenberg (Vorarlberg)
dato längste Amtszeit verweisen (1965 - 1983). Bürgermeister Hermann Gmeiner, der 1985 ins Amt gewählt wurde, übertraf ihn allerdings mit einer 25-jährigen
Siddhartha Kaul
Indien zurückzuführen. Hier gründete 1964 sein Vater das erste SOS Kinderdorf in Indien, nachdem er den Organisationsgründer Hermann Gmeiner getroffen hatte.
Paul Peschke (Bildhauer)
Zu seinen Werken gehören die Büsten für Hermann Gmeiner (aufgestellt im Hermann-Gmeiner-Park; Enthüllung am 23. Juni 1993) und Arthur Schnitzler (aufgestellt
Helmut Kutin
Nach Gesprächen mit Hermann Gmeiner und einer Sprachausbildung in Paris übernahm Helmut Kutin im Herbst 1967 seine erste Aufgabe im Rahmen von SOS-Kinderdorf
Haselstauden
neuntes österreichisches Kinderdorf auf das Bestreben von Hermann Gmeiner (1919–1986) eröffnet. Es wurden sozial benachteiligte Kinder aus Vorarlberg
Hansheinz Reinprecht
Tageszeitung Linzer Volksblatt und begegnete dabei 1952 Hermann Gmeiner, als dieser in Imst sein erstes SOS-Kinderdorf errichtet hatte. Reinprecht begeisterte
Karl Gideon Gössele
Alterswerk schildert das Schicksal einer Familie in den Jahren 1920–1950. Es orientiert sich autobiografischen Momenten und ist Hermann Gmeiner gewidmet.