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Geist Hans

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Hans-Friedrich Geist

Deutsche Volkskunst. 150 Lichtbilder. Einführung und Deutung von Hans Friedrich Geist, Leipzig o.J. Lübecker Bilderbogen, hg. Nr. 1-20, o.J. Gestickte

Vereinsgeschichte 1951 - 1960 - SC Markt Heiligenstadt

der Generalversammlung am 19. März 1955 wurde vom damaligen Kassier, Hans Geist, vorgeschlagen, den Jahresbeitrag von vier auf fünf DM zu erhöhen. Dies wurde

Musik-Express --- die Hitmaschine Page 2.

Geist, Hans Günter Seefeldt Offride-Video: Hans Günter Seefeldt Christian Geist Onride-Video: Christian Geist Ramon Böse Der Sound der Startseite wurde von

Schulgolf-Abschlußturnier am GC Herrensee in Litschau - Gmünd - meinbezirk.at

grillte Würstel (die dankenswerter Weise vom Herrn Geschäftsführer Hans Geist gesponsert wurden) und die Siegerehrung. Sehr gemütlich klang die Saison

Geister

Hans Geister (1928–2012), deutscher Leichtathlet Paul Geister (1874–1950), deutscher Jurist und Senator der Hansestadt Lübeck Siehe auch: Geist

Hans Geister

Hans Geister (* 28. September 1928 in Hamborn; † 16. Mai 2012) war ein deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner. Geister – für die Bundesrepublik

Heinz Ulzheimer

(1:49,7 min) und in der 4-mal-400-Meter-Staffel (3:06,6 min, mit Hans Geister, Günther Steines und Karl-Friedrich Haas). Die Medaille im 800-Meter-Lauf war die

Karl-Friedrich Haas (Leichtathlet)

deutschen 4-mal-400-Meter-Staffel die Bronzemedaille (zusammen mit Hans Geister, Günther Steines, Heinz Ulzheimer/Karl-Friedrich Haas als Schlussläufer). Im

Bert Sumser

Meisterschaft (1951-53) in der 4-mal-400-Meter-Staffel und Hans Geister zur Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1952 führte. Der Diplom-Sportlehrer war

CSV 1910 Krefeld

in 3:17.4 min. Dies war nicht nur das Verdienst des Schlussläufers Hans Geister, sondern auch von Georg Niepoth, Leonhard Lickes und Wolfgang Miedecke. Hans

Helmut Dreher

1954 in Bern lief die bundesdeutsche Staffel mit Hans Geister, Helmut Dreher, Heinz Ulzheimer, Karl-Friedrich Haas in 3:08,8 min auf den zweiten Platz hinter

Günther Steines

mit der 4-mal-400-Meter-Staffel die Bronzemedaille gewann (3:06,6 min, Europarekord, zusammen mit Hans Geister, Heinz Ulzheimer und Karl-Friedrich Haas).

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