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Bernd Drogan
Bernd Drogan (* 26. Oktober 1955 in Bohsdorf, Bezirk Cottbus) ist ein ehemaliger deutscher Straßenradsportler aus der DDR. Jugend Bernd
Chronik Detail - Stadtmuseum Cottbus - Geschichte, Kultur erleben
Am 04. 09. gewinnt der Radsportler Bernd Drogan vom SC Cottbus den Weltmeistertitel im Straßen-Einzelrennen in Goodwood (England). Der Neubau des
24.03.2012 Garz/Rügen
Begleitet vom Stevens Frauenteam, Werner Otto und Bernd Drogan. Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 06. Mai 2012 um 19:14 Uhr Impressum | Datenschutz
Team Brandenburg
aktiv. Die sportliche Leitung hat der ehemalige Straßenweltmeister Bernd Drogan übernommen, der mit Stefan Schäfer, Tobias Knaup, Jonas Koch und Carl Soballa
DDR-Rundfahrt
ausgetragen, damals noch als „Ostzonen-Rundfahrt“. Die letzte Rundfahrt fand 1989 statt. Gustav-Adolf Schur und Bernd Drogan gewannen die Tour jeweils viermal.
DDR-Rundfahrt 1977
DDR-Rundfahrt fand vom 25. Juni bis zum 3. Juli 1977 statt. Sie führte mit neun Etappen über km. Bernd Drogan konnte zum ersten Mal diese Rundfahrt gewinnen.
DDR-Rundfahrt 1978
DDR-Rundfahrt fand vom 5. bis zum 11. August 1978 statt. Sie führte mit sieben Etappen über km. Bernd Drogan konnte wie im Vorjahr diese Rundfahrt gewinnen.
Hans-Joachim Hartnick
Jugend A. Dabei stellte der Vierer des SC Cottbus (mit Hartnick, Bernd Drogan, Hans-Peter Wehe und Max) einen neuen DDR-Rekord über 75 Kilometer in 1:38:09,8
DDR-Rundfahrt 1975
DDR I: 76 – Karl-Dietrich Diers, 77 – Bernd Drogan, 78 – Hans-Joachim Hartnick, 79 – Rainer Salan und 80 – Michael Schiffner; Salan ersetzte den erkrankten
DDR-Rundfahrt 1979
vom 26. Juli bis zum 1. Juli 1979 statt. Sie führte mit sieben Etappen über 937,5 km. Bernd Drogan konnte zum dritten Mal in Folge diese Rundfahrt gewinnen.
Bohsdorf
Bernd Drogan (* 1955), Straßenradsportler Literatur Wolfgang Schossig, Manfred Kulke: Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen. (Beiträge zur
La Farola
1982 Bernd Drogan 1983 R. Rodríguez 1984 Ladislav Ferebauer 1985 R. Salazar, Israel Torres 1986 Asjat Saitow 1987 Andrej Tschmil 1988 J. Salazar 1989