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Drewes
Heinz Drewes (1903–1980), NS-Kulturfunktionär, Leiter der Musikabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Hellmuth Drewes (* 1934),
CDU Gemeindeverband Reken - Haushaltsrede 2008 von Bernhard Schemmer
Da ist die UWG, die sich im letzten Jahr neu organisiert hat. Conny Hessling und Heinz Drewes sind gegangen. Einige Beispiele: Statt inhaltlicher
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Heinz Drewes
Heinz Drewes (24. Oktober 1903 in Gelsenkirchen – 16. Juni 1980 in Nürnberg) war ein deutscher Dirigent und Kulturfunktionär. Von 1937 bis 1944 war er Leiter
3. Sinfonie (Draeseke)
in 'Radio-Sinfonie-Orchester Berlin'). Der Dirigent der Aufnahme, Heinz Drewes, kürzte im Finale das zentralen Fugato (Tt. 357-379). Durch Produktionsfehler
Reichsmusiktage
bezeichnete. Die Veranstaltung dauerte vom 22.-29. Mai und wurde von Heinz Drewes, dem Leiter der Musikabteilung im Propagandaministerium, organisiert.
Peter Raabe
im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda war Heinz Drewes, mit dem er um Kompetenzen rang. Bezeichnend war sein Einsatz auf Reichsparteitagen.
Hans Sellschopp
und Sellschopp unterstand seither dem General-Intendanten Heinz Drewes (1903–1980), dem Leiter der Musikabteilung im Propagandaministerium, was zu Streitereien
Joseph Gregor
der Danae-Partitur plante Strauss 1940 – auf Anregung von Heinz Drewes und Hans Joachim Moser – gemeinsam mit Joseph Gregor eine Neubearbeitung der Oper
Clemens Krauss (Dirigent)
Zauberflöte bei den Salzburger Festspielen ebenfalls 1943 durch Heinz Drewes wusste Krauss, der stets gut informiert schien, mit entsprechenden
Reichsmusikkammer
Deutschland stieg in der Zeit des Zweiten Weltkriegs der Dirigent Heinz Drewes (1903–1980), Leiter der Musikabteilung im Propagandaministerium, auf.
Landestheater Altenburg
dem neuen Namen „Staatskapelle Altenburg“ unter der Leitung von Heinz Drewes geführt. Auf dem Spielplan der Spielzeit 1936/37 standen für die Mitglieder der