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Andreas Deinhard
Andreas Deinhard (* 30. November 1845 in Deidesheim; † 28. Mai 1907 ebenda) war ein deutscher Politiker und Weingutsbesitzer in der pfälzischen Kleinstadt
Weingut von Winning - WineBANK Pfalz
Keller. Leopold von Winning, Schwiegersohn des Dr. Andreas Deinhard, verschrieb sich 1907 der Aufgabe, große Weine zu erzeugen, um diesen besonderen Lagen
Weingüter
die ihre geerbten Weinberge in die Ehe einbrachte. Ihr Sohn Andreas Deinhard baute den Besitz aus, nach seinem Tod übernahm sein Schwiegersohn Hauptmann von
Orte - Deidesheim
Weingut von Winning - ehemals Dr. Deinhard in Deidesheim. Dr. Andreas Deinhard, der Sohn des Gründers, führte den Musterbetrieb auf höchstes Niveau. Nach dem
Deinhard (Begriffsklärung)
Andreas Deinhard (1845–1907), deutscher Politiker und Weingutsbesitzer in Deidesheim Helfrich Deinhard (1582–1646), Vizekanzler der Landgrafschaft
Johann Friedrich Deinhard
gründete 1849 das Weingut Deinhard in Deidesheim. Dessen Sohn Andreas Deinhard, ebenfalls Winzer, war von 1898 bis 1903 Abgeordneter im Deutschen
Bahnhof Lambrecht (Pfalz)
nach Elmstein zur Diskussion, für die sich der Abgeordnete Andreas Deinhard in der Abgeordnetenkammer einsetzte. Mit der schrittweisen Aufgabe der Trift ab dem
Kuckucksbähnel
die Errichtung einer Nebenbahn von Lambrecht nach Elmstein zur Diskussion, für die sich der Abgeordnete Andreas Deinhard in der Abgeordnetenkammer einsetze.
Weingut von Winning
Nach dem Tod von Friedrich Deinhard 1871 übernahm sein Sohn Andreas Deinhard (1845–1907) die Leitung des Weinguts. Er war Mitglied der Kammer der Abgeordneten
Liste Deidesheimer Persönlichkeiten
Andreas Deinhard (1845–1907), Mitglied des Reichstags im Deutschen Kaiserreich und der Kammer der Abgeordneten Bayerns Heinrich Buhl (1848–1907),