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Rudolf Daur
Rudolf Daur wuchs im pietistisch geprägten Umfeld von Korntal auf. Sein Vater war ebenso wie sein Großvater Notar und Vorsteher der Evangelischen
Der Bund der Köngener
andere Teil des Bundes formierte sich unter dem Stuttgarter Pfarrer Rudolf Daur und ging zum Teil unter beträchtlichem Risiko auf Distanz zu den
Elisabeth Daur
in Tübingen, das sie nach einem Jahr abbrach. Sie heiratete 1921 Rudolf Daur und zog mit ihm als Pfarrersfrau nach Reutlingen und 1932 nach Stuttgart. Der 1922
Ernst H. Graeser
1944 nach langem Krankenlager einem Krebsleiden. Seine Urne wurde auf dem Stuttgarter Waldfriedhof beigesetzt. Die Traueransprache hielt Pfarrer Rudolf Daur.
Bund für Freies Christentum
dem Bund vor: Walter Bülck (1948–1952), Georg Wünsch (1953–1960), Rudolf Daur (1960–1970), Ulrich Mann (1970–1986), Udo Tworuschka (1987–1995), Hans-Hinrich
Bund der Köngener
auf und schlossen sich im „Freundeskreis der kommenden Gemeinde“ um Rudolf Daur zusammen. Der kleine verbliebene Restbund unter Hauers Führung löste sich 1934
Korntal-Münchingen
Rudolf Daur (1892–1976), evangelischer Pfarrer, Leiter des Bundes der Köngener Paul Bausch (1895–1981), Politiker (CSVD und später CDU) Irmela
Internationaler Versöhnungsbund
Vorsitzende waren Ullrich Hahn (1995–2010), Konrad Lübbert (bis 1995), Heinz Kloppenburg (1958–1969), Rudolf Daur und Alfred Dedo Müller (1925–1927).