Treffer im Web
Karsten Brodowski
Karsten Brodowski (* 22. Juni 1985 in Neuruppin) ist ein ehemaliger deutscher Skullruderer. 2007 gewann er mit dem Doppelvierer Bronze bei den
Achtungserfolg für das JL-Sports Team » Ruderverein Esslingen
von Frankfurt und setzten die Vorgaben von Trainer Karsten Brodowski souverän um. Auch die Unterstützung eines großen Fanclubs aus der Bundeshauptstadt half
geförderte Spitzensportler - Homepage der Christian-Peter-Beuth Gesellschaft
Karsten Brodowski - Studiengang Maschinenbau - Konstruktionstechnik, Fachbereich VIII: Er errang die Bronzemedaille bei der Ruder WM 2009 in Poznan im
Ehrung Juniorsportler des Jahres 2013 durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe – Landesruderverband Sachsen e.V.
verdienstvoller Sportler. Von Seiten der Ruderer waren das Karsten Brodowski und Filip Adamski. Sie erhielten einen Staffelstab, symbolisch als Weitergabe an
Clemens Wenzel
Nolte vor der entscheidenden Qualifikationsfahrt aufgeteilt; Karsten Brodowski, ebenfalls aus Potsdam, rückte zu Wenzel ins Boot und gemeinsam setzten sich die
René Bertram
Bei den Weltmeisterschaften in München erreichte er mit Karsten Brodowski, Hans Gruhne und Robert Sens den dritten Platz. Zuletzt wurde er bei der
Nathan Cohen
Rumänen Daniel Frateanu. 2006 gewann er seine dritte Silbermedaille im Einer, als er bei den U23-Weltmeisterschaften dem deutschen Karsten Brodowski unterlag.
Hans Gruhne
in München eingesetzt und erreichte dort mit René Bertram, Karsten Brodowski, und Robert Sens im Doppelvierer den dritten Platz. Bei den Olympischen Spielen in
Tim Grohmann
der deutsche Doppelvierer in der Besetzung Tim Grohmann, Karsten Brodowski, Marcel Hacker und Tim Bartels die Rotsee-Regatta von Luzern, bei den
Robert Sens
Nachdem René Bertram, Karsten Brodowski, Marco Geisler und Robert Sens bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2005 im Doppelvierer nur den sechsten Platz belegt