Treffer im Web
Fritz Röll
Hochschule der Künste in Berlin unter Ludwig Manzel, Ernst Herter, Peter Breuer und hauptsächlich Gerhard Janensch. 1909 bekam er den „Großen Staatspreis“ der
Heinrich Mißfeldt
für Bildende Künste bei Gerhard Janensch, Ernst Herter und Peter Breuer. Der „Kugelspieler“ von 1903 war sein künstlerischer Durchbruch. Verschiedene Plastiken
Bernsdorf (Landkreis Zwickau)
Kruzifix vom bedeutendsten spätgotischen Bildschnitzer Sachsens, Peter Breuer (1472/73-1541). Diese Arbeit wird datiert aus der Zeit um 1520. Eine erste Orgel
Hans Hesse
Zeit lernte er den ebenfalls in Zwickau arbeitenden Bildschnitzer Peter Breuer kennen, mit dem er den 1505 geweihten Hochaltar der Johanniskirche in Chemnitz
Bernhild Thormaehlen
Landestheater, 2001 in der Rolle der "Thérèse Raquin" und 2003 in dem ebenfalls von Peter Breuer choreografierten Rockballett "Pink Floyd – The Wall".
Klaus Sobolewski
1992 Städtische Galerie Peter Breuer, Zwickau 1994 Galerie Oben, Chemnitz 1995 Galerie Gunar Barthel, Berlin; Hotel Meerane: „14 schräge Bilder“ 1996 Galerie
Hermann Hosaeus
an der er sich unter Ernst Herter, Gerhard Janensch und Peter Breuer weiterbildete. Von 1898 bis 1900 war er schließlich Meisterschüler von Reinhold
Richard-Wagner-Denkmal (Berlin)
findet sich eine Gruppe Berliner Künstler, darunter der Bildhauer Peter Breuer, der Architekt Hermann Ende und der Maler Ludwig Knaus. Am linken unteren
Joachim Karsch
Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen dortigen Lehrern zählte Peter Breuer. 1917 erfuhr Karschs Schaffen eine erste Anerkennung: er erhielt den Preis der
Ludwig Bock (Maler)
Peter Breuer (Hrsg.): Münchner Künstlerköpfe. 1. Auflage. Georg D.W. Callwey Verlag, München 1937. (siehe: Aufsatz über „Ludwig Bock“) Bruno Kroll: Deutsche
Hermann Joachim Pagels
Künste in Berlin und war dort Schüler von Otto Brausewetter, Peter Breuer und Ernst Herter und war von 1901 bis 1904 in deren Ateliers tätig. 1896 gewann er
Stadtkirche St. Jakobi (Chemnitz)
spätgotischen Flügelaltar, dessen geschnitzte Teile um 1504 von Peter Breuer geschaffen wurden. Die Gemälde der Flügel stammen von Hans Hesse, wobei die
Hospitalkirche (Hof)
Grabes mit einem Wappen von Michael Heuffner, einem Zeitgenossen Peter Breuers (1472–1541). Er schuf den Altar der Hospitalkirche 1511 auf der Höhe seines
Hans Dammann
name="akademie" /> unter anderem bei Albert Wolff, Ernst Herter, Peter Breuer und Gerhard Janensch. Unmittelbar nach seinem Studium reiste Hans Dammann nach
Walter Hentschel
Peter Breuer. Eine spätgotische Bildschnitzerwerkstatt, Wolfgang Jess Verlag, Dresden 1951. Kursächsischer Eisenkunstguss. Bd. 4. Forschungen zur Sächsischen
Wildenfels
Kirche „Zu den drei Marien“ im Ortsteil Härtensdorf mit Flügelaltar von Peter Breuer Die frühere Patronatskirche der Herrschaft Wildenfels wurde gegründet um
Kopfbahnhof 21
Ullrich Martin, Peter Breuer, Jan Diestel (Hrsg.): Kopfbahnhof K 21. Darstellung und Einschätzung des Sachstands zum 26.03.2011 (= Neues
Rudolf Belling
stark, immer wieder findet sich das Motiv des Tanzes. 1911 wurde Peter Breuer, Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Berlin-Charlottenburg, auf
Leopold Fleischhacker (Bildhauer)
als Geselle in den Gewerken Stuckateur und Gipser. Danach war er von 1903 bis 1905 Schüler von Ernst Herter und Peter Breuer in der Kunstakademie Berlin.
Rodewisch
aus der Entstehungszeit, einen Altar des Zwickauer Plastikers Peter Breuer, der auf die Zeit um 1516/17 datiert wird, sowie eine Petrusstatue desselben
Johann Robert Korn
1895 an die Akademie der Bildenden Künste Berlin, wo er unter anderem von Gerhard Janensch und Peter Breuer unterrichtet wurde.
Marienkirche (Zwickau)
ihrem Inneren bedeutende Kunstschätze. Dazu zählt insbesondere die seit 1502 hier ausgestellte Pietà (Vesperbild) Peter Breuers, die als dessen Hauptwerk gilt.
Erich Walter (Tänzer)
ihm zu. Viele begabte junge Tänzer wurden bei ihm berühmt. Peter Breuer, der 18-jährig zu ihm kam, und dessen Entwicklung ihm bis zu seinem Tode am Herzen lag.
August Neidhardt von Gneisenau
Zur Platzanlage des Borussia-Nationaldenkmals von Peter Breuer in Memel gehörte eine Herme Gneisenaus. Die Besetzung der Stadt durch Litauen führte 1923 zur