Treffer im Web
Karl Heinz Bohrer
Karl Heinz Bohrer (* 26. September 1932 in Köln) ist ein deutscher Literaturtheoretiker und Publizist. Leben Bohrer ist der Sohn des promovierten Volkswirts
Karl Heinz Bohrer
einem weiträumigen Essay Der letzte Ästhet. Zu den Schriften Karl Heinz Bohrers als „derzeit wichtigsten Denker des Ästhetischen“. In diesem Aufsatz bespricht
Bohrer (Begriffsklärung)
Karl Heinz Bohrer (* 1932), deutscher Literaturwissenschaftler und Essayist Max Bohrer (1785–1852), deutscher Cellist Peter Bohrer (* 1956), deutscher
Provinzialismus
Karl Heinz Bohrer, Provinzialismus. Ein physiognomisches Panorama. Hanser, München 2000, ISBN 3-446-19924-1, (Edition Akzente). Hermann Glaser: Der
Jürgen Paul Schwindt
(Mithrsg.): Temporalität und Form. Konfigurationen ästhetischen und historischen Bewußtseins. Festschrift für Karl Heinz Bohrer. Heidelberg 2004 (Hrsg.): La
Christian Demand
Bildenden Künste Nürnberg inne. 2012 hat Demand als Herausgeber der Kulturzeitschrift Merkur die Nachfolge von Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel angetreten.
Nadja (Roman)
Nadja wird zu den Standardwerken des Surrealismus gezählt. Laut Karl Heinz Bohrer ist der Roman eine „Basisschrift der klassischen Moderne“. Ausgaben André
Kurt Scheel
Hiroshima tätig. Ab 1980 Redakteur, wurde er 1991 an der Seite von Karl Heinz Bohrer Herausgeber des Merkur. 2012 folgte ihnen dort Christian Demand.
Juste Milieu
Karl Heinz Bohrer: Surrealismus und Terror oder die Aporien des Juste-milieu. In: Die gefährdete Phantasie, oder Surrealismus und Terror. Carl Hanser, München
Georg Stanitzek
zu Köln und an der Universität Bielefeld bei den Professoren Karl Heinz Bohrer, Jürgen Frese, Reinhart Koselleck, Niklas Luhmann, Wilhelm Voßkamp. In Bielefeld
Undine Gruenter
Rektor der letztgenannten Universität war zu der Zeit ihr Vater Rainer Gruenter. Sie war mit dem Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer verheiratet.
Léona Delcourt
1928; deutsch (Übersetzt von Bernd Schwibs, Nachwort von Karl Heinz Bohrer), Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-24001-4 (Unter den 48 Abbildungen auch
Wembley-Elf (1972)
Karl Heinz Bohrer, damaliger England-Korrespondent der FAZ, verfasste aufgrund dieser Systemumstellung den viel zitierten Satz „Netzer kam aus der Tiefe des
Wilhelm-Heinse-Medaille
1994 Karl Heinz Bohrer (Bielefeld) 1996 Rüdiger Safranski (Berlin) 1997 Martin Walser (Nußdorf) 1999 Günter Metken (Paris) 2000 kein Preisträger 2001 Dieter
Denken
Karl Heinz Bohrer: Was heißt unabhängig denken? Merkur, 7/61, Juli 2007, ISBN 978-3-608-97093-7. Donald Davidson: Bedingungen für Gedanken. In: Donald
Lessing-Preis für Kritik
2000: Karl Heinz Bohrer; Förderpreis für Michael Maar 2002: Alexander Kluge; Förderpreis für das St. Petersburger Cello-Duo: Mikail Degtiarev und Kirill
Die Sonette an Orpheus
Zur „ästhetischen Metaphysik“ Nietzsches und Rilkes. In: Karl Heinz Bohrer (Hrsg.): Mythos und Moderne. Begriff und Bild einer Rekonstruktion. Frankfurt am
Deutscher Sprachpreis
2002: Karl Heinz Bohrer 2003: das Streiflicht der Süddeutschen Zeitung 2004: Peter von Matt 2005: Heike Schmoll 2006: Dieter Henrich 2007: Charles Linsmayer,
Hans Paeschke
Karl Heinz Bohrer: Hans Paeschke und der Merkur, in: Merkur 45, 1991, S. 991–996. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, 1. Oktober 1976. Karl Korn:
Paul de Man
Karl Heinz Bohrer (Hrsg.): Ästhetik und Rhetorik. Lektüren zu Paul de Man. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-518-11681-9. Michael Cebulla: Wahrheit
Auf den Marmorklippen
Karl Heinz Bohrer hingegen gesteht dem Jünger der Marmorklippen in Die Ästhetik des Schreckens schon drei Jahre früher die Überwindung eines reinen
Les Fleurs du Mal
Karl Heinz Bohrer: Baudelaires Melancholie als Zeitbewußtsein. In: Karl Heinz Bohrer: Der Abschied. Theorie der Trauer. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN
Das Böse
Karl Heinz Bohrer: Imaginationen des Bösen. Für eine ästhetische Kategorie. Hanser, München u. a. 2004, ISBN 3-446-20494-6. Peter-André Alt: Ästhetik des
„Dies furchtbare Sehnen“ oder Unbegrenzt vereint zu sein
Karl Heinz Bohrer (Das ist das letzte Gefecht; „Zeit“-Interview 1997; Die Ästhetik des Schreckens) Lord Byron (Doch du, Ungläub’ger) Uwe Dick (Theriak; Hab