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Boddin (Begriffsklärung)
Hermann Boddin (1844–1907), Berliner Lokalpolitiker Siehe auch: Boddien (Adelsgeschlecht), ein mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Zahnarzt Berlin Neukölln | Hermannsplatz | Zahnarztneukölln
Name des Hermannplatzes sich auf den Rixdorfer Gemeindevorsteher Hermann Boddin bezieht, geht der Name auf einen Herren namens Hermann den Cherusker zurück.
Hermann Sander (Politiker)
20 Jahre hindurch. Sander war in dieser Zeit Mitarbeiter von Hermann Boddin. Als 1919 infolge der Änderung des Wahlrechts und der Neuregelung des
U-Bahnhof Boddinstraße
Der Bahnhof trägt den Namen von Hermann Boddin, von 1874 bis 1907 Gemeindevorsteher und später Bürgermeister von Rixdorf, dem heutigen Ortsteil Neukölln.
Bahnhof Berlin-Neukölln
sich die Gemeinde 1912 – auf Initiative des Bürgermeisters Hermann Boddin hin – in „Neukölln“ um. Seit dem 15. März 1912 trägt der Ringbahnhof den Namen
Rathaus Neukölln
nicht mehr. Außerdem war unter dem Bürgermeister Hermann Boddin geplant worden, für Rixdorf die Stadtrechte zu beantragen, verbunden mit einer Umbenennung des
Gustav Leyke
an Rixdorf/Neukölln – als Stadtrat unter Bürgermeister Hermann Boddin. Zugleich stand er der Deputation für das städtische Leihamt und dem Ausschuss für
Curt Kaiser
Nach dem Tod von Hermann Boddin (1844–1907) wurde Curt Kaiser von der Stadtverordnetenversammlung Rixdorf bei Berlin zum Bürgermeister gewählt. Im folgenden
Hermannplatz
früh die Vorstellung auf, dass der Rixdorfer Gemeindevorsteher Hermann Boddin gemeint sei. Die Platzfläche gehört zu Neukölln, lediglich die Seite mit dem
Schillerpromenade
war von der Stadt Rixdorf und ihrem damaligen Bürgermeister Hermann Boddin um 1900 als „Wohnquartier für Besserverdienende“ und als Gegenpol zu der
Gransee
Hermann Boddin (1844–1907), Lokalpolitiker Ernst Kirchner (1847–1921), Papieringenieur Carl Zickner (1867–1939), Schauspieler Maria Emilie Snethlage
Hermannstraße (Berlin-Neukölln)
Hermann Boddin Fast die gesamte Kaiserzeit hindurch war die beherrschende Figur der Lokalpolitik Rixdorfs, das seit 1912 Neukölln hieß und 1920 nach Berlin