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Bluth Manfred

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Bluth

Manfred Bluth (1926–2002), deutscher Maler

Manfred Bluth - Grab Dahlemer Waldfriedhof [06-21-09] - 23.4.08

Manfred Bluth *30.07.1926 †22.12.2002 - Professor der Malerei (23.4.08) Personen-Übersicht Waldfriedhof Dahlem ←oOo→ zur Eingangsseite © Hartwig 2008 -

profundus kulturverein: Kunstpreis mit Nachschlag

des Landesmuseums erinnerte an den Kasseler Kunstprofessor Manfred Bluth, der mit der Gründung der Künstlergruppe „Schule der neuen Prächtigkeit“ den Impuls

Manfred Bluth

Manfred Bluth (* 30. Juli 1926 in Berlin; † 22. Dezember 2002 ebenda) war ein deutscher Maler. Leben Manfred Bluth wuchs in Berlin auf. 1942 bis Ende 1943

Johann Manfred Kleber

von der Galerie vertretenen Künstlern gehörten Johannes Grützke, Manfred Bluth, Matthias Koeppel und Karlheinz Ziegler (Schule der neuen Prächtigkeit), sowie

Alfred Gunzenhauser

Werk seiner Sammlung war 1954 das Bild Vergessene Küste von Manfred Bluth, das er mit monatlichen Raten von 15 Mark bei einem Galeristen in Berlin erworben

Selbstporträt mit Skelett

Konzeption 1984 in sehr ähnlicher Weise von dem Künstler Manfred Bluth aufgegriffen. In seinem „Porträt Johannes Grützke mit weiblichem Skelett“ stellt er den

Schule der neuen Prächtigkeit

Berlin zusammen. Es handelte sich um die Maler Johannes Grützke, Manfred Bluth, Matthias Koeppel und Karlheinz Ziegler, die sich dem Stil eines satirischen,

Willi Geiger (Maler)

Manfred Bluth 1950 München Irma Lang-Scheer (1930–1932) Brüsau-Brünnlitz Einzelnachweise Weblinks – verwaltet den Nachlass Willi Geigers * Maler

Hans Dieter Tylle

von 1975 bis 1980 freie Kunst an der Kunsthochschule Kassel bei Manfred Bluth, der sehr großen Wert auf eine klassische akademische Ausbildung legte. Auf

Gisela Breitling

Gestaltet von Regelindis Westphal. Katalog mit Texten von Manfred Bluth, Urs Schötmar, Hermann Peter Piwitt, Karoline Müller und Gerda Sommer. Parkland,

Künstlersonderbund in Deutschland

vertreten fühlten. Die Gründung erfolgte auf Initiative von Manfred Bluth, weitere Gründungsmitglieder waren Gisela Breitling, Tremezza von Brentano, Johannes

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