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Max Bing
Max Bing (* 15. März 1885 in Dresden; † 7. Februar 1945 in Jauernig) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur. Leben Bing erhielt sein erstes
Berlin - Alexanderplatz (FILMtext 3)
»Berlin Alexanderplatz« als Hörspiel, das Döblin gemeinsam mit Max Bing und seinem Bruder Hugo Döblin erarbeitete. Und im Mai 1931 begannen die Dreharbeiten
Herman Bing
Sein Vater war der Opernbariton Max Bing. Lange Zeit trat er fast nur in Zirkussen und Varietés auf und war Produzent, bis er 1926 im Zuge der Delegation von
Benno Bing
Nicht der Schauspieler und Hörspielregisseur Max Bing war sein Bruder, sondern der Münchner Rechtsanwalt Max Bing (1873 in Würzburg - 1929 in München).
Bing (Familienname)
Max Bing (1873-1929), deutscher Jurist; Bruder des -->Benno Bing Max Bing (1885–1945), deutscher Schauspieler Meyer Herman Bing (1807–1883), dänischer
Max Bignens
Max Bingens studierte an der Hochschule für Bildende Kunst in München bei Emil Preetorius. Sein erstes Engagement begann 1939 am Stadttheater in Bern. Zu
Willy Reichert
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges nahm er Schauspielunterricht bei Max Bing am Stuttgarter Staatstheater. Im Jahr 1921 begann seine Karriere als
Funk-Stunde Berlin
Max Bing (Regisseur in der Schauspielabteilung) Alfred Braun (Leiter der Schauspielabteilung) Arnolt Bronnen (Dramaturg in der Schauspielabteilung) Cornelis
Paul Henckels
1939: Douaumont – Regie: Max Bing 1941: »Landser klönen« – Drei Soldaten am Rhein 1941: Lachen und Weinen 1947: Was den Damen gefällt – Regie und Sprecher: